Rückenwind für Ausbildung und Studium: Die Stipendiatinnen und Stipendiaten der Freiwilligendienste des Bistums Osnabrück. Zweite Reihe von links: Domkapitular Ulrich Beckwermert, Caritas-Vorstand Ansgar Bensmann, Sebastian Niemann, Leiter der Freiwilligendienste und Benedikt Kisters, Leiter des Jugendamtes im Bistum.Bild:DiCV Osnabrück / Roland Knillmann
20 jungen Menschen wurde vor Kurzem nach ihrem Freiwilligendienst beim Bistum Osnabrück ein Stipendium für Ausbildung oder Studium verliehen: Das Bistum fördert jeden der ehemaligen Freiwilligen in den kommenden drei Jahren mit bis zu 300 Euro monatlich. Die Hälfte des Betrags soll nach dem Ende der Ausbildung wieder zurückerstattet werden, falls es nicht zu einer Anstellung bei Bistum oder Caritas-Diözesanverband kommt.
Kaffee trinken, Karten spielen, gemütlich plaudern und zwischendurch mal ein Ausflug in die nähere Umgebung, außerdem Liederabende, Adventsfeiern und Gottesdienste – so sehen viele Programme für Seniorengruppen in Kirchengemeinden aus. Das Meiste davon ist nur möglich, weil es Ehrenamtliche gibt, die diese Veranstaltungen organisieren und dazu einladen.
Christiane van Melis ist Diözesanbeauftragte für Menschen mit Behinderung im Bistum Osnabrück. Im Interview spricht sie über ihre Vorstellung von einer gelungenen Inklusionsarbeit, die unterschiedlichen Angebote für Menschen mit Behinderung und ihre Zukunftspläne.
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Der Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode hat die Christen dazu aufgerufen, ihren Glauben mit Entschiedenheit zu leben. Die heutige Glaubenskrise sei nicht nur eine „Zeit des Abbruchs, sondern auch Zeit der Freiheit zu neuer Entscheidung“, sagte Bode in seiner Silvesterpredigt im Osnabrücker Dom am 31. Dezember. Jeder Christ müsse sich gerade in Zeiten der Krise fragen, […]
Wem gehört der Dom? Was für ein Möbel ist der "Bischöfliche Stuhl"? Was klärt sich beim Clearing? Solche Fragen werden in den Videos der Reihe "Ganz irdisch - Osnabrücker Kirchenfinanzen kurz erklärt" beantwortet.
Das Bistum Osnabrück ist auf vielfältige Weise beim Katholikentag in Stuttgart präsent: mit Teilnehmerinnen und Teilnehmern, auf Podien, bei Konzerten und in Workshops. Der gemeinsame Stand von Bistum und Katholikenrat auf der Kirchenmeile steht unter dem Motto: "Bau mit an der Kirche der Zukunft".
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Unter dem Leitwort „Gottes.Wort.verkünden.“ findet vom 11. bis 18. September eine Predigt-Aktionswoche im Bistum Osnabrück statt. Sie soll die sicht- und hörbare Präsenz von nichtgeweihten Menschen in den Gottesdiensten weiter verstärken. Der offizielle Auftakt ist am Sonntag, 11. September, um 19 Uhr mit der Abendmesse im Dom in Osnabrück.
Bischof Franz-Josef Bode ist zurück getreten: Mit Wirkung vom 25. März 2023 hat Papst Franziskus der Bitte des 72-Jährigen entsprochen, sein Amt als Bischof von Osnabrück niederlegen zu dürfen. Der Bischofssitz im Bistum Osnabrück ist vakant. Zu den Gründen für seinen Rücktritt nimmt Bode hier im Video Stellung.
20 junge Leute wurden von einem Team des Bistums Osnabrück im Rahmen des Programms „Freiwillige Dienste im Ausland“ auf ihren einjährigen Freiwilligendienst vorbereitet. Bild:Bistum Osnabrück
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Chile, Peru, Indien, Polen, Uganda, Ghana und Israel: das sind die Ziele von 20 jungen Menschen, die in diesen Wochen ihren einjährigen Freiwilligendienst im Ausland beginnen. Bischof Franz-Josef Bode sandte die Teilnehmenden kürzlich im Rahmen eines Gottesdienstes in Osnabrück aus.
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Unter dem Motto „glauben kommt von fragen“ beantwortet das Bistum Osnabrück auf der Internetseite www.reliki.de Glaubensfragen von Kindern. Nach einem Relaunch bietet die Internetseite jetzt neben zusätzlichen Inhalten und einem modernen Design viele neue Spielmöglichkeiten. Auf der Internetseite finden sich Fragen und Antworten zu den fünf Themenbereichen Gott, Leben+Tod, Kirche, Feste und Bibel. Gemeinsam mit […]
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Vergangenes Wochenende haben mich der 75. Jahrestag der Hinrichtung der Lübecker Märtyrer und Ende des 1. Weltkrieges vor 100 Jahren besonders beschäftigt: Ich habe deutlich gespürt, wie sehr uns das Evangelium aktuell herausfordert, über kulturelle, religiöse, nationale und weitere Grenzen hinweg uns gegenseitig zunächst einmal im gemeinsamen Menschsein wahrzunehmen.
Menschen, die ohne Zweifel glauben, können sich glücklich schätzen - dabei können Zweifel auch sehr wirkungsreich sein. Inga Schmitt beschäftigt das Thema im aktuellen Bibelfenster.