Das nächste internationale Weltfriedenstreffen der Gemeinschaft Sant'Egidio findet in Münster und Osnabrück statt. Hochrangige Vertreter der verschiedenen Weltreligionen werden dazu vom 9. bis 12. September in den Domstädten erwartet. Im Video laden Bischof Franz-Josef Bode und Bischof Felix Genn auch Sie ganz herzlich dazu ein!
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In der vergangenen Woche hat meine Heimatstadt Paderborn wieder ausgiebig das Libori-Fest gefeiert. Ich habe sicher schon über 50 mal daran teilgenommen. Durch die Übertragung der Reliquien des heiligen Bischofs Liborius von Le Mans in Frankreich nach Paderborn in Westfalen im Jahr 836 ist eine nun schon über 1000 Jahre währende Freundschaft zwischen diesen beiden Städten und Bistümern entstanden.
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Ein herrlicher Tag im Emsland – oder besser auf dem Hümmling! Bei einer solche Unterbrechung mit fünf Priestern, die mit mir in Paderborn vor 42 Jahren geweiht worden sind, habe ich kürzlich beeindruckende Erfahrungen gemacht.
In einem Interview mit der Wochenzeitung Kirchenbote hat Bischof Franz-Josef Bode über neue Modelle der Gemeindeleitung im Bistum Osnabrück gesprochen - und darüber, wie es weiter geht, wenn es immer weniger Priester gibt.
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Überrascht und mit großer Freude habe ich von der Ernennung der fünf neuen Kardinäle gehört. Denn einer von ihnen ist der mir gut bekannte Bischof von Stockholm, Anders Arborelius. Bischof Anders ist der erste Schwede, der Kardinal wird.
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Der Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode hat in seiner Osterbotschaft zur Verantwortung und zum Respekt gegenüber der Schöpfung und den Menschen aufgerufen. Die Welt scheine heute durch Kriege, Hunger und Anschläge aus den Fugen zu geraten, sagte Bode in der Osternachtfeier im Osnabrücker Dom am Karsamstagabend (15. April). „Alles, was Gott geschaffen und uns zur Verantwortung […]
Bischof Franz-Josef Bode hat in seiner Osterbotschaft zur Verantwortung und zum Respekt gegenüber der Schöpfung und den Menschen aufgerufen. Die Welt scheine heute durch Kriege, Hunger und Anschläge aus den Fugen zu geraten, sagte Bode.
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Jedes Jahr neu berührt mich eine Zeichenhandlung in der abendlichen Liturgie des Gründonnerstags. Von der Zeit Jesu an hat es die Menschen beeindruckt: die Fußwaschung. Füße sagen viel über das Leben, sie müssen viel tragen und aushalten.
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„Wir danken Gott, dass es euch gibt und dass ihr den Namen Jesu Christi tragt.“ Diese Worte haben mich zutiefst berührt, als evangelische und katholische Christen sich das am vergangenen Sonntag gegenseitig öffentlich sagen konnten.
In Deutschland sind über 17 Millionen Menschen älter als 65 Jahre. Für viele von ihnen spielt der Glaube eine wichtige Rolle. Im Interview mit Vertretern der Seniorenpastoral im Bistum Osnabrück spricht Bischof Franz-Josef Bode über das Alter, den Glauben, und warum ihm sein bischöflicher Wahlspruch beim Älterwerden hilft.
Neun Monate nach dem Schreiben „Amoris laetitia“, das Papst Franziskus nach der Familiensynode 2015 verfasst hat, ist dazu ein Wort der deutschen Bischöfe erschienen. Was hier geschrieben steht, geht alle an.
Das siebte Sakrament in der katholischen Kirche wird nur einer relativ geringen Zahl von Menschen zuteil: Das Sakrament der Weihe ist Priestern und Diakonen vorbehalten. Eine weitere Stufe ist die Weihe zum Bischof.