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Heute bin ich bei der Eröffnungsfeier der Sternsingeraktion in Quakenbrück. Der Bischof ist auch dabei. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.Mehr erfahren Video laden YouTube immer entsperren
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In zwei Tagen ist Heiligabend. Für mich ein Tag vieler Begegnungen mit Menschen, die krank, traurig, obdachlos, perspektivlos sind, aber auch mit Menschen, die zuversichtlich auf Genesung hoffen und Pläne für ihr Leben haben. Gemeinsam ist ihnen allen die Sehnsucht nach Heilung, nach Frieden, nach Licht, nach Gemeinschaft, nach einer besseren Zukunft.
Bischof Franz-Josef Bode ruft dazu auf, sich im kommenden Jahr auf das Wesentliche zu besinnen, auf die Heilige Schrift als das lebendige Wort Gottes und Richtschnur unseres Tuns und Lassens.
Das Bistum Osnabrück liegt im Nordwesten Deutschlands und erstreckt sich von Ostfriesland mit den Nordseeinseln über das Emsland, die Grafschaft Bentheim und das Osnabrücker Land bis nach Bremen. Es ist in zehn Dekanate und 72 Pfarreien und Pfarreiengemeinschaften mit insgesamt 208 Kirchengemeinden aufgeteilt.
"Gott ist größer als unser Herz", so lautet der bischöfliche Wahlspruch von Bischof Franz-Josef Bode. Von 1995 bis 2023 leitete er nach diesem Prinzip das Bistum Osnabrück.
Am 1. September 2016 feierte Bischof Franz-Josef Bode das 25-jährige Jubiläum seiner Bischofsweihe. Aus diesem Anlass hat er zurück geblickt ... Auf dieser Seite finden Sie drei Videos, in denen der Osnabrücker Bischof aus seiner Kindheit und von seinem Weg als Pfarrer und später Bischof erzählt. Schauen Sie doch mal rein!
Von Auferstehung über Maria bis hin zum Zingulum. In unserem kleinen Lexikon des Glaubens erklären wir zentrale und wichtige Begriffe unseres bunten katholischen Glaubens und Lebens.
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"Wir haben Gottes Spuren festgestellt …“ Unter diesem Leitwort machten sich evangelische und katholische Bischöfe und andere Verantwortliche auf einen ökumenischen Pilgerweg im Heiligen Land. Tief beeindruckt bin ich von dieser gemeinsamen Erfahrung in der Heimat Jesu zurückgekehrt, dankbar, dass ich diesen besonderen Auftakt zum Jahr des Reformationsgedenkens 2017 erleben durfte.
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Vor vier Wochen durfte ich mit vielen Menschen mein 25-jähriges Bischofsjubiläum feiern. Es war ein großartiges Fest. Leider konnten mich so manche Gäste nicht persönlich grüßen, weil sie einfach nicht an mich herankamen.
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Am vergangenen Wochenende ist unser Zukunftsgespräch „Damit sie zu Atem kommen“ (Ex 23,12) mit einer Tagung der diözesanen Räte zu Ende gegangen. Im Rückblick auf das „Jahr des Aufatmens“ freue ich mich darüber, dass mir persönlich einige Veränderungen gelungen sind, die mehr und mehr zu Haltungen werden.
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Die Ferienzeit (inzwischen in mehreren Bundesländern) ermöglicht auch mir als Bischof mehr Zeit des Aufatmens. Visitationen, Firmungen, Konferenzen, Korrespondenzen ruhen eine Zeit lang und der Urlaub von vielen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen entschleunigt die Vorgänge. So konnte ich mir in den letzten drei Tagen eine wunderbare Begegnung leisten mit einem Familienkreis aus der Gemeinde, wo ich vor über 25 Jahren Pfarrer war (Fröndenberg/Ruhr).
Im gesamten Bistum engagieren sich Initiativen für Flüchtlinge. Damit die Ehrenamtlichen nicht auch noch Geld mitbringen müssen, hat der Bischof 2015 einen Flüchtlingsfonds eingerichtet. Schon über 100.000 Euro sind für diverse Projekte ausgeschüttet worden.