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In den vergangenen Wochen wurde ich oft nach meinem beruflichen Werdegang, nach meiner Freizeit und immer wieder nach meinem Erleben der Coronakrise gefragt und nach Tipps, wie man sie (besser) bestehen kann. Ich versuche mal einige Antworten.
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Ab nächster Woche dürfen wir also allmählich wieder ... in Kirchen gemeinsam öffentlich Gottesdienste feiern ... aber natürlich nur unter "Corona-Bedingungen". Und da komme ich jetzt schon ins Nachdenken.
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Ostern ist anders - vor allem in diesem Jahr. Offensichtlich hat die Auferstehung ihr eigenes Timing. Wir bestimmen nicht, wann sie stattfindet. Aber wir vergewissern einander hoffnungsvoll, dass sie es tun wird!
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Auch in der Corona-Krise wird deutlich: Religion hat so einiges zu den politischen Debatten unserer Zeit beizutragen. Auftrag der Kirche ist es gerade in Zeiten der Verunsicherungen und Polarisierungen, Dialog zu ermöglichen.
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Das Coronavirus wird uns große finanzielle Probleme bereiten. Schon jetzt zeichnen sich erhebliche Belastungen für unsere sozialen Einrichtungen ab. Dieses bösartige Virus zwingt uns zu ungewöhnlichen Maßnahmen.
Das neue Jahr hat gerade begonnen, die Feiertage sind erst einmal vorbei – Zeit, über Urlaub nachzudenken! Italien, Irland und Rügen sind nur einige der Ziele, zu denen die Pilgerstelle des Bistums in diesem Jahr Reisen anbietet. Lassen Sie sich inspirieren ...
Nicht um den Tod geht es in diesem Bibelfenster, sondern um herrliche Ruhe als Ausdruck eines friedvollen und heilsamen Miteinanders. Autorin Inga Schmitt findet die Verheißung auf diese Ruhe im Buch Jesaja und auch in der Welt von heute.
Haben Sie Sorgen? Oder wollen einfach mal etwas loswerden, sich mit jemandem austauschen? Die Internetseelsorgerinnen und -seelsorger des Bistums Osnabrück sind jederzeit offen für Ihre Fragen und Probleme. Schreiben Sie einfach eine E-Mail - anonym und kostenlos!
Das neue Jahr hat gerade begonnen, die Feiertage sind erst einmal vorbei – Zeit, über Urlaub nachzudenken! Italien, Israel und Portugal sind nur einige der Ziele, zu denen die Pilgerstelle des Bistums in diesem Jahr Reisen anbietet. Lassen Sie sich inspirieren ...
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Wenn man genau hinschaut, kann man uns Reisende aus Assisi immer noch erkennen. Nicht nur am Lächeln im Gesicht, den Ringen unter den Augen oder der neu erworbenen Muskelkraft, sondern auch an einem kleinen Lederarmband mit sechs kleine Holzperlen in sanft verschiedenen Farben.
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"Wenn es dir gut tut, dann komm!" – unter diesem Motto hatten wir glaubende, zweifelnde, suchende, fragende Menschen mit und ohne Handicap eingeladen – einfach alle, die den Sehnsuchtsort Assisi erleben wollten. Unsere Hoffnung: Zusammen den Glauben unter die Füße oder den Rollstuhl zu nehmen. Und das hat geklappt!