Am 25. März ist schon ein kleines bisschen Weihnachten. Wieso? Wer ein wenig rechnet, weiß es, denn von da bis zum 25. Dezember, dem Geburtstag Jesu, sind es genau neun Monate – und so lange dauert eine Schwangerschaft. Im kirchlichen Kalender steht deswegen an diesem Tag das Hochfest der „Verkündigung des Herrn“ oder auch „Maria Verkündigung“.
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Mich haben die Bilder des Papstbesuches im Kongo und im Südsudan sehr beeindruckt. Die Menschen kommen zum Papstbesuch, weil sie mit dem Evangelium positive Erfahrungen gemacht haben und weil sie sich vom Papst verstanden fühlen. Man redet heute zu viel von der Krise und zu wenig von den Chancen der Kirche ...
Nicht Auge um Auge, sondern stattdessen noch die andere Wange hinhalten und seine Feinde lieben - eine Bibelstelle, die sicher vielen bekannt ist. Warum diese Worte Jesu Bernd Overhoff gerade privat ganz besonders berühren und warum sie für ihn eine frohe Botschaft sind, darüber schreibt er in diesem Bibelfenster.
Welche Kraft ein liturgisches Zeichen wie der Friedensgruß haben kann, hat Robert Piani bei Hausgottesdiensten mit seiner Familie erlebt. Wie Jesus dazu ermutigt, Liturgie als etwas zu erleben, was nicht vom Alltag abgekapselt ist, darüber schreibt der Autor hier im aktuellen Bibelfenster.
„Ihr seid das Licht der Welt“, sagt Jesus. Inga Schmitt denkt, wenn sie das liest, an alle, die ihr Potenzial in den Dienst anderer stellen, die mit Herzenswärme und innerer Strahlkraft Leben gestalten und Menschen begegnen. An Menschen, die von innen heraus leuchten und damit die Leuchtkraft anderer entzünden können - jede und jeder von ihnen ist ein Licht auf dieser Welt.
Eine Form, wie das Ansgar-Werk die katholischen Kirchen im Norden unterstützt, ist die Verbreitung von Druckerzeugnissen, wie Bibeln. Daneben fördert es aber auch die digitale Glaubensverbreitung. Bild:Kirchenbote, Anja Sabel
Immer um den 3. Februar, den Gedenktag des heiligen Ansgar, werden in den Kirchen der Bistümer Hamburg und Osnabrück Spenden für das Ansgarwerk gesammelt. Im Interview erzählt der Vorsitzende, Pfarrer Hermann Hülsmann, wie das Hilfswerk die katholische Kirche in Skandinavien unterstützt.
Als Kind war Pastor Michael Lier fasziniert vom Zeitansagedienst der Bundespost. Eine Zeitansage ganz anderer Art sind seiner Meinung nach die Seligpreisungen der Bergpredigt. Warum über sie schon viel nachgedacht, geschrieben und auch gestritten worden ist, darüber schreibt er in diesem Bibelfenster.
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Martin Schleske ist ein echter Könner seines Faches. Einer der besten Geigenbauer der Gegenwart, dessen Instrumente international gefragt sind. Zu meiner Freude als Hobbygeigerin schreibt er auch Bücher. Darin erzählt er von Details seines kunstvollen Handwerks, von den verschiedenen Werkzeugen und Arbeitsprozessen auf dem langen Weg zu einem neuen Streichinstrument.
Vorurteile sind oft hartnäckiger als Fakten. Wer im Armen- oder Unruheviertel einer Stadt geboren wird, wer einen verdächtigen Namen trägt einen Migrationshintergrund hat oder Bürgergeld bezieht und keine Arbeit hat, dem wird es oft schwer gemacht. Wie uns die Botschaft Jesu helfen kann, die eigenen Vorurteile zu überprüfen, darüber schreibt Diakon Gerrit Schulte hier.
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Das Bistum Osnabrück organisiert vom 27. Juli bis 7. August eine Fahrt zum Weltjugendtag nach Portugal. Teilnehmen können junge Erwachsene im Alter von 16 bis 30 Jahren. Auf dem Programm stehen unter anderem die „Tage der Begegnung“ im nordportugiesischen Erzbistum Braga und der eigentliche Weltjugendtag in Lissabon.
Nun ist sie schon wieder vorbei, die Weihnachtszeit – und ein bisschen ist Bibelfenster-Autorin Kirsten Ludwig auch froh darüber, weil es ihr gut tut, wieder im Alltag anzukommen. Wie sie Jesus auch im neuen Jahr Platz in ihrem Leben einräumt und auf welche Karte sie dabei setzt, dazu mehr in diesem Text ...
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Der Chefredakteur der Katholischen Nachrichten Agentur (KNA), Bernward Loheide, hat die Kirche ermutigt, ihr „Riesenpotenzial“, Menschen Orientierung zu geben, wieder zu entdecken. Dafür müsste sie unter anderem noch stärker als bisher in den Sozialen Medien präsent sein, sagte er auf dem Neujahrsempfang des Bistums Osnabrück am heutigen Sonntag (8. Januar).