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Die Osterzeit ist noch lange nicht vorbei. Deswegen: Erzählen wir uns Ostergeschichten! Unser Osterglaube lebt vom ersten Augenblick bis heute von Geschichten. Die sollten wir nicht für uns behalten ...
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Als Bischof habe ich in der „Großen Woche“, der Karwoche hin zum Osterfest, eine Menge Worte zu machen. In diesem Jahr ist mir das nicht ganz leichtgefallen, denn die Menschen sind aufgewühlt von tiefen Enttäuschungen über die Kirche und ihre Verantwortlichen.
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Gott sei Dank sind die Zeichen der Natur bei uns eindeutig: Der Frühling steht vor der Tür. Was aber, wenn die Zeichen in der Natur oder auch im Leben nicht immer so eindeutig sind?
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„Altes Brot ist nicht hart. Gar kein Brot, das ist hart.“ Auf einmal fällt mir dieser Satz wieder ein. Ich besuche meine alte Unistadt, stehe in der Straße, in der meine erste Bleibe war. Mein Gott, ist das lange her!
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Zugegeben, so recht kann sich die Bezeichnung „Österliche Bußzeit“ für die 40 Tage vor Ostern im Sprachgebrauch noch nicht durchsetzen. Das Beharrungsvermögen, bei dem Begriff „Fastenzeit“ zu bleiben, ist doch recht hoch - aber diese beiden Begriffe können zu sehr unterschiedlichen Ideen führen.
Ab Aschermittwoch verbannen viele Menschen 40 Tage lang traditionell Schokolade, Alkohol oder Fleisch aus ihrem Alltag. Aber wie wäre es, in der Fastenzeit mal das Bewusstsein zu schärfen und dabei nicht nur sich selbst, sondern auch der Umwelt etwas Gutes zu tun?
Es ist gut einen Monat her, da haben wir wohl die größte Geburtstagsparty im Jahr gefeiert: Weihnachten. Was bleibt von dem Geburtstag Jesu, der Mensch geworden ist? Bernd Overhoff geht dieser Frage im aktuellen Bibelfenster nach.
Heute möchte der Autor des Bibelfensters auf ein kleines Detail im aktuellen Evangelium aufmerksam machen: Der Evangelist Matthäus lässt die Heiligen Drei Könige nach dem Besuch des Jesuskindes einen neuen Weg in ihre Heimat wählen.
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Selten bekommt man so viele gute Wünsche wie in den Tagen um und nach Weihnachten. Das „Gesegnete Weihnachten!“ geht übergangslos in „Guten Rutsch!“ über. Ja, mag sein, dass manche das als Floskel empfinden … und doch ist es ausgesprochen. Und gesprochene Worte haben Wirkung.
Die Vorweihnachtszeit 2018 ist für Rolf Beßmann eine Zeit des Abschieds: Deutschlands dienstältester Domküster wird Silvester zum letzten Mal um Mitternacht die Domglocken anstellen und sich danach in den Ruhestand verabschieden. Im Interview erzählt er die besten Geschichten aus den vergangenen Jahren!
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Immer wieder einmal gehen in diesen Tagen meine Gedanken zu einer Freundin, die ihr erstes Kind erwartet und kurz vor der Geburt steht. Umso überraschter war ich heute Abend, von ihr eine Mail zu bekommen, die eigentlich eher "dienstlich" war und in einem Nebensatz von "entspannten Tagen" sprach. Entspannte Tage? So kurz vor einer Geburt?