Die Interreligiösen Domführungen widmen sich speziell den Gemeinsamkeiten von Christentum und Islam. Das Besondere an dem in der Form einmaligen Konzept ist die Zusammenarbeit mit der Ibrahim-al-Khalil-Moschee.
Aufgrund der aktuellen Situation kann das Diözesanmuseum die jährliche Krippenausstellung nicht wie gewohnt zeigen. Die Highlights der Ausstellung „In Form gegossen – Weihnachtskrippen aus Wachs" können Sie stattdessen online erkunden!
Die Highlights aus unserer Vortragsreihe Kunst in Kürze, aber auch ganz neue Stücke werden hier vorgestellt. Im Mittelpunkt stehen kunsthistorische und historische Zusammenhänge.
Im Museum gibt es viel zu sehen. Viele Dinge sind sehr alt und sehr wertvoll. Sie waren früher im Dom oder in anderen Kirchen im Bistum. Sie können im Museum viel über Osnabrück lernen. Jeden Monat stellen wir hier in einem Video ein Stück aus unserem Museum vor.
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Diese Woche darf ich eine außergewöhliche Ausstellung im Forum am Dom miteröffnen. Darauf freue ich mich. Die Künstlerinnen aus der „Kunstwerkstatt am Gertrudenring“ haben sich von einem Gedicht von Hilde Domin inspirieren lassen.
Zurzeit erinnert das Diözesanmuseum in der Blickpunktvitrine an die Osnabrücker Sportler Carl Meyer und Felix Löwenstein, die aufgrund ihres jüdischen Glaubens verfolgt und deportiert bzw. zur Flucht gedrängt wurden.
Im Wallfahrtsort und Dominikanerinnenkonvent Lage-Rieste entsteht ein neues geistiges Zentrum. Die Räume werden unter der Regie des Diözesanmuseums mit Werken des Künstlers Kim en Joong ausgestattet.
Eine der wertvollsten mittelalterlichen Handschriften Deutschlands, der "Codex Gisle", ist für kurze Zeit im Diözesanmuseum zu sehen. Um das kostbare Werk zu schonen, wird es danach vorläufig nicht mehr öffentlich gezeigt.
Im 14. Jahrhundert entstand in England eine Handschrift, die in vielerlei Hinsicht einzigartig ist: der Peterborough-Psalter. Er ist nicht nur besonders prachtvoll, sondern hat auch ein außergewöhnliches Bildprogramm.
Was hat ein Wal mit Jesus zu tun und der brennende Dornenbusch mit Maria? Im Mittelalter hätten viele Menschen eine Antwort darauf gehabt, nicht zuletzt aufgrund sogenannter „Heilsspiegel“. Das waren Bücher, die in Texten und Bildern Laien die Kernbotschaften des christlichen Glaubens näherbrachten.
Seit Beginn der Menschheitsgeschichte beobachten die Bewohner der Erde die Sterne. Die Astronomie war und ist ein Herzstück der Wissenschaft. Davon zeugt auch eine Handschrift, die als Kopie in der aktuellen Ausstellung im Diözesanmuseum ausliegt.