Der christliche Glaube ist ein Glaube der Hoffnung und der Zuversicht, auch über den
Tod
hinaus.
84 Artikel zum Schlagwort Kunst
Das Organisationsteam vor dem Dom mit dem ersten Motiv, das die Widerstandskämpferin Minerva Mirabal (1926 – 1960) aus der Dominikanischen Republik zeigt: (von links) Künstlerin Nikola Dicke, Bischöfliche Beauftragte für die Weltkirche Regina Wildgruber, Direktor Diözesanmuseum Hermann Queckenstedt, Judith Wüllhorst,
Leiterin Fachstelle Weltkirche Bistum Münster, Illustrator José de Jesús González Paredes und Anne van Weegen von der Fachstelle Weltkirche.
Bild:Bistum Osnabrück
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Unter dem Motto „(un)sichtbar“ leuchten derzeit in den Abend- und Nachtstunden großformatige Bilder am Osnabrücker Dom. Bis zum 23. Dezember sind Frauenportraits aus Lateinamerika zu sehen, die aus Anlass der bundesweiten Eröffnung der Adveniat-Aktion im Bistum Münster entstanden. Danach sollen weihnachtliche Motive aus dem Bestand des Diözesanmuseums im Wechsel mit Werken von Osnabrücker Künstler*innen projiziert werden. Es ist geplant, die Lichtbilder bis Ende Januar zu zeigen.
Unter dem Motto „(un)sichtbar“ leuchten derzeit in den Abend- und Nachtstunden großformatige Bilder am Osnabrücker Dom. Die inhaltlich dreigeteilte Kunstaktion kann noch bis Ende Januar bewundert werden. Hier finden Sie Informationen zu den einzelnen Kunstwerken.
Aufgeschoben ist nicht aufgehoben! Nachdem die jährliche Krippenausstellung im vergangenen Jahr ausfallen musste, zeigen das Diözesanmuseum und die Krippenfreunde Osnabrück-Emsland ihre Schau kostbarer, teils filigraner Krippen bis zum 31. Januar 2022.
Nach über einem halben Jahr und 51 Werken geht die „Ein-Bild-Galerie“ des Diözesanmuseums zu Ende. Digital sind alle Arbeiten weiterhin abrufbar und bieten so einen guten Einblick in die ebenso reiche wie vielfältige Kunstszene der Region. An den Anlass der Aktion erinnert auch das letzte Bild der Reihe: „Die Krankenschwestern“ von Anna-Maria Wedlich.
Das Diözesanmuseum zeigt gleich zwei Ausstellungen: „Zurück mit PLAYMOBIL – eine Reise durch die Bistumsgeschichte“ richtet sich an Kinder und Familien und möchte zeigen, dass Geschichte Spaß macht. „Der Domschatz auf links gedreht“ zeigt kunsthistorische Schätze einmal aus einer ganz neuen, aber nicht weniger reizvollen Perspektive.
Nach der erfolgreichen PLAYMOBIL-Ausstellung 2017 gibt es nun ein Wiedersehen mit einigen der Figuren. Viele Vitrinen der Dauerausstellung sind mit PLAYMOBIL-Figuren bestückt, die dem museumsinteressierten Nachwuchs die ausgestellten Objekte und ihre geschichtliche Bedeutung spielerisch nahebringen sollen.
Einige Kunstwerke des Domschatzes sind nicht allansichtig präsentiert. Somit können nur die Schauseiten bewundert werden. Aber welche Ansicht ist eigentlich die Schauseite? Aktuell können Sie viele Kunstwerke aus dem Domschatz von einer Seite bestaunen, die Ihnen bisher verborgen geblieben ist. Denn bis auf Weiteres ist der Domschatz auf links gedreht!
Ein Fenster, ein Künstler, ein Werk. Es ist die vielleicht kleinste Ausstellung der Welt, die seit dem 1. Dezember 2020 im Eingangsbereich des Diözesanmuseums zu sehen ist und dennoch ist die Wirkung von Beginn an groß: Die Ein-Bild-Galerie wird bis zu den Sommerferien verlängert!
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Es ist schon ein Kreuz mit diesen Tagen. Ständig werden Pläne durchkreuzt. Das, wonach sich viele sehnen wie Kontakte, Zusammensein ist kaum möglich. Durchkreuzte Wünsche schmecken bitter und tun weh. Ähnlich fühlt sich das an, wenn ich ein Kreuz anschaue, das im Forum am Dom hängt.
Der Codex Gisle aus dem Kloster Rulle ist eine der wertvollsten mittelalterlichen Handschriften Deutschlands. Eine der schönsten Seiten darin ist die über das Osterfest. Darüber gibt es ein tolles Video auf dem YouTube-Kanal des Diözesanmuseums!
Auch wenn das Diözesanmuseum geschlossen ist, können Sie es online besuchen: In den Sozialen Netzwerken gibt es Einblicke in die Sammlung und hinter die Kulissen, digitale Museumsführungen, spannende Videos für die ganze Familie und Erklärvideos in Einfacher- oder in Gebärdendensprache.
Der virtuelle Adventskalender des Diözesanmuseums, eine Solidaritätsaktion mit bildenden Künstler*innen der Region, hat insgesamt ein so positives Echo ausgelöst, dass das Museum mit dieser Idee in eine zweite Runde geht.