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Um den Artenschutz dreht sich der erste diözesane Schöpfungstag am Samstag, 2. September, in der Katholischen LandvolkHochschule Oesede. Neben Vorträgen und einem Gottesdienst findet dort die Auszeichnung der Gewinner des Umweltpreises des Bistums statt. Bereits am 1. September gibt es in Bremen einen ökumenischen Tag der Schöpfung.
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Als wir aus dem Urlaub wiederkamen, war in unserem Pfarrhausgarten alles kräftig gewachsen – und leicht seufzend griffen wir zu Hacke und Gartenschere. An einer Stelle wuchs etwas, was irgendwie interessant und anders aussah. Eine App zur Pflanzenbestimmung half uns weiter: Das war doch tatsächlich ein kleiner Walnussbaum! Ich kam ins Nachdenken ...
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Die diesjährige Tiersegnung findet am Samstag, 8. Oktober, um 11.00 Uhr vor dem Osnabrücker Dom statt. Zur Feier können große und kleine Haustiere mitgebracht werden. Diakon Gerrit Schulte segnet beispielsweise Katzen, Hunde, Kaninchen, Hamster und Kanarienvögel. In den vergangenen Jahren waren jeweils rund 30 Tiere dabei.
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Die Welt heizt sich auf, die Energiepreise explodieren, die Inflation steigt. Lange haben wir geglaubt, Wohlstand wächst beständig, wir leben schließlich in einem Wirtschaftswunderland. Und plötzlich ganz andere Töne, leise noch, aber unüberhörbar: So kann es nicht weitergehen. Wir werden mit weniger auskommen müssen.
Am 20. Mai ist Weltbienentag - der wird auch im Bistum Osnabrück gefeiert, vor allem im Garten hinter dem Priesterseminar des Bistums Osnabrück! Dort stehen die sieben Bienenvölker von Generalvikar Ulrich Beckwermert. Im Video erzählt er, warum ihn Bienen so faszinieren, dass er sogar ein Buch über sie geschrieben hat.
Das Bistum Osnabrück hat einen Umweltpreis ausgeschrieben. Gesucht werden dabei gute Ideen, um die Artenvielfalt im kirchlichen Raum zu fördern und den Artenschutz zu erhöhen. Wer noch mitmachen will, muss schnell sein: Am 15. August endet die Bewerbungsfrist. Die Preisverleihung findet Anfang September statt - beim 1. Diözesanen Schöpfungstag!
Klimaschutz, globale Gerechtigkeit und die Bewahrung der Schöpfung sind ihre Herzensanliegen: „Aus meiner christlichen Grundhaltung heraus kann ich gar nicht anders, als klimaschonend und möglichst gerecht zu leben und zu handeln“, betont Andrea Tüllinghoff. Warum und was das im Alltag konkret bedeutet, das erzählt sie hier.
Gemeinsam geht viel mehr als man denkt, das hat Holger Berentzen schon des Öfteren erlebt. Das gilt auch beim Einsatz für Umwelt- und Klimaschutz, wie sein Engagement für Artenvielfalt und fairen Handel zeigt. Auch gegen Lebensmittelverschwendung hat er gemeinsam mit anderen eine Initiative gestartet, die zum Mit- und Nachmachen einlädt!
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Als ich vor einigen Tagen das Unkraut zwischen Hauswand und Hecke herauszog, fiel mein Blick in den Lichtschacht unseres Kellers: Da unten saß er, etwa vier Zentimeter groß, grün mit schwarzen Flecken und großen Augen: ein Frosch. Erster Gedanke: Den muss man da rausholen!
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Zur Zeit bin mal wieder für einige Tage im Sauerland. Die vielen abgeholzten Bergrücken sind unübersehbar, die das herkömmliche Bild vom Sauerland mit seinen riesigen Fichtenwäldern irritieren. Unser Planet ist durch den weithin durch Menschen herbeigeführten Klimawandel in höchster Weise bedroht.
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Zufällig aufgeschnappte Zeilen aus dem Lied „Garten“ von Gentleman haben mich durch die sommerlichen Temperaturen der letzten Tagen begleitet - weil die melodischen Reggae-Klänge allzu gut zur allgemeinen Sommerstimmung passen und weil ich den eigenen Garten so schätze ...
Das Gleichnis vom Senfkorn hilft Bibelfenster-Autorin Inga Schmitt dabei, angesichts der diversen Herausforderungen, vor denen wir als Weltgemeinschaft, als Gesellschaft, als Kirche(n) und je ganz persönlich stehen, nicht den Mut zu verlieren. Warum genau und wo sie noch Hoffnungsbilder entdeckt, das erzählt sie hier.