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Mich haben die Bilder des Papstbesuches im Kongo und im Südsudan sehr beeindruckt. Die Menschen kommen zum Papstbesuch, weil sie mit dem Evangelium positive Erfahrungen gemacht haben und weil sie sich vom Papst verstanden fühlen. Man redet heute zu viel von der Krise und zu wenig von den Chancen der Kirche ...
Das Bistum Osnabrück beteiligt sich an der Sonderkollekte für die Erdbebenopfer in der Türkei und in Syrien, zu der die Deutsche Bischofskonferenz aufgerufen hat. Die Sammlung findet am 4. und 5. März in allen katholischen Gottesdiensten statt. Mit der Kollekte sollen die Hilfsmaßnahmen vor Ort fortgeführt und ausgebaut werden.
Immer um den 3. Februar, den Gedenktag des heiligen Ansgar, werden in den Kirchen der Bistümer Hamburg und Osnabrück Spenden für das Ansgarwerk gesammelt. Im Interview erzählt der Vorsitzende, Pfarrer Hermann Hülsmann, wie das Hilfswerk die katholische Kirche in Skandinavien unterstützt.
Zu Beginn des neuen Jahres ist er aktueller denn je: der Wunsch nach Frieden. Anlässlich des 55. Welttags des Friedens 2023 blickt Papst Franziskus zurück auf die vergangenen Jahre der Corona-Pandemie und fordert dazu auf, gemeinsame Wege des Friedens zu erkunden, denn: "Nur gemeinsam sind wir in der Lage, Frieden zu schaffen, Gerechtigkeit zu gewährleisten und die schmerzlichsten Ereignisse zu überwinden."
Die Fußball-Weltmeisterschaft 2022 ist wahrscheinlich die umstrittenste aller Zeiten. Schon bei der Vergabe des Turniers an den Wüstenstaat Katar vor über zehn Jahren gab es massive Kritik – jetzt sind Korruption und Menschenrechtsverletzungen aktueller denn je. Für Fans in Deutschland bleibt vor allem die Frage: gucken oder boykottieren?
Jetzt anmelden: Vom 1. August bis 6. August 2023 findet in Lissabon (Portugal) unter dem Motto "Maria stand auf und machte sich eilig auf den Weg" (Lk 1,39) der 37. Weltjugendtag statt. Gemeinsam mit Papst Franziskus werden wieder tausende jungeLeute ein internationales Festival des Glaubens erleben - und auch Menschen aus dem Bistum Osnabrück können dabei sein!
Die Kollekte am Weltmissionssonntag, dem 23. Oktober 2022, ist die größte Solidaritätsaktion der Katholiken weltweit. Das diesjähige Motto lautet „Christsein in der Großstadt". Beispielland ist Kenia, wo Pater Firmin Koffi arbeitet. Der Missionar lebt in Kibera, einem der größten Slums in Afrika.
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Am 4. Oktober feiern wir das Fest des heiligen Franziskus und den Namenstag unseres Papstes. In diesen Tagen denke ich oft an den Heiligen Franziskus und seine franziskanische Bewegung. Kann er uns einen Weg aus der Kriegsmaschinerie in der Ukraine weisen, gegen Waffengewalt und für den Dialog?
Peter Winkeljohann ist Priester des Bistums Osnabrück. Er stammt aus Voltlage im Osnabrücker Nordkreis und war zuletzt als Kaplan in Papenburg. Derzeit absolviert er sein Doktorratsstudium in Wien – wo er auch in Sachen Ökumene ganz neue Erfahrungen macht.
Vanessa Pötker stammt aus Dörpen im Emsland. Seit einem knappen Jahr leistet sie ihren Freiwilligendienst in Israel. Sie arbeitet in Kfar Tikva, einem Dorf für Menschen mit Behinderungen. Wer reist, sollte offen sein, findet sie – und Sprache sei zwar wichtig, aber man kann sich auch anders verständigen.
Tabea Böwer kommt aus Lathen im Emsland. Derzeit ist sie als Freiwillige in Ghana: Sie lebt im Dorf Adankwame, nicht weit entfernt von Kumasi, der mit 3,5 Millionen Menschen zweigrößten Stadt des Landes. Für ihren Auslandsfreiwilligendienst war Ghana eigentlich der Plan B - mit dem sie jetzt aber sehr glücklich ist. Im Text beschreibt sie ihre persönlichen Eindrücke von Land und Leuten.
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Chile, Peru, Indien, Polen, Uganda, Ghana und Israel: das sind die Ziele von 20 jungen Menschen, die in diesen Wochen ihren einjährigen Freiwilligendienst im Ausland beginnen. Bischof Franz-Josef Bode sandte die Teilnehmenden kürzlich im Rahmen eines Gottesdienstes in Osnabrück aus.