Das Diözesanarchiv ist das Gedächtnis der Diözese Osnabrück. Die älteste seiner circa 3000 Urkunden stammt von Karl dem Großen und ist auf den 19. Dezember 803 datiert. Zudem bewahrt das Archiv ca. 140 Handschriften sowie einen umfangreichen, bis ins 16. Jahrhundert zurückgehenden Aktenbestand auf.
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Am 21. Mai gedenkt die Kirche des Märtyrers Franz Jägerstätter. Dieser einfache Landwirt war ein Prophet mit Weitblick und Durchblick, Vorbild der Gewissenstreue, Anwalt der Gewaltlosigkeit. Er wurde am 26. Oktober 2007 seliggesprochen.
Windsor Castle – der Ort, an dem Prinz Harry seiner Meghan das Ja-Wort gab, die Queen ihren ständigen Wohnsitz hat – und das vielleicht schönste Stundenbuch der Welt aufbewahrt wird.
Demut ist für Jesus kein Kleinmut sondern Ausdruck von wahrer Größe - davon ist Bibelfenster-Autor Martin Splett überzeugt. Welche Folgen diese Erkenntnis für sein Selbstbild und für das eines jeden Menschen hat, lesen Sie hier ...
Einmal im Jahr nach Telgte zu pilgern, das ist für Martha Herkenhoff und ihre Enkelin Lena aus Hagen-Gellenbeck selbstverständlich. Die große Gemeinschaft der Wallfahrer und der Dank an die Gottesmutter geben ihnen Kraft. Am kommenden Wochenende ist es wieder so weit!
Die Vorweihnachtszeit 2018 ist für Rolf Beßmann eine Zeit des Abschieds: Deutschlands dienstältester Domküster wird Silvester zum letzten Mal um Mitternacht die Domglocken anstellen und sich danach in den Ruhestand verabschieden. Im Interview erzählt er die besten Geschichten aus den vergangenen Jahren!
Im späten 15. Jahrhundert entstand in Brügge etwas ganz Besonderes: eine der wenigen Handschriften, die eigens für ein Kind gefertigt wurden. Man könnte auch sagen: Die Flämische Bilderchronik Philipps des Schönen ist ein mittelalterliches Kinderbuch!
Der aktuelle Evangelientext erinnert Bibelfenster-Autorin Inga Schmitt daran, hoffnungsfroh zu leben - also alles Mögliche zu tun, damit das Reich Gottes wachsen kann. Warum? Weil Jesus ein gutes Ende versprochen hat!
Im Bistum Osnabrück gehören sie längst zum Alltag: Priester und Ordensleute aus anderen Ländern. Sie arbeiten als Seelsorger und Fachkräfte in vielen Einrichtungen und Gemeinden – auch, weil immer weniger Menschen in Deutschland sich berufen fühlen, Priester zu werden oder in einen Orden einzutreten.