Das Leben in Familien ist nicht immer einfach. Deswegen sind im Bistum Osnabrück an vielen Orten Ehe-, Familien-, Lebens- und Erziehungsberatungsstellen ansprechbar für unterschiedlichste Fragen und Probleme von Familien und Einzelpersonen.
Das Leben in Familien ist nicht immer einfach. Im Bistum Osnabrück sind zehn Ehe-, Familien-, Lebens- und Erziehungsberatungsstellen ansprechbar für unterschiedlichste Fragen und Probleme von Familien und Einzelpersonen. Der Beratungsbedarf ist hoch.
Im Bistum Osnabrück gibt es neben zwei speziellen Familienbildungsstätten in Osnabrück und Nordhorn viele weitere Anbieter für Bildung und Freizeitaktivitäten mit der Familie. Hier finden Sie eine Übersichtskarte mit Adressen und Internetseiten aller Einrichtungen.
Papst Franziskus schlägt Alarm: Er sieht die Familie in Gefahr, bedroht durch den Rhythmus des heutigen Lebens, durch Stress und Arbeitsdruck. Besonders zu spüren bekommen diesen Druck oft Alleinerziehende. Im Bistum gibt es deswegen spezielle Angebote für sie.
Unter diesem Motto steht die diesjährige "Woche für das Leben". Sie beschäftigt sich mit Schwangerschaft und Pränataldiagnostik. Es geht um eine kritische Auseinandersetzung mit den Methoden vorgeburtlicher Untersuchungen und um den Schutz menschlichen Lebens.
… unter diesem Motto steht die "Woche für das Leben" 2017. Sie wendet sich damit Fragen zu, in deren Zentrum der Wunsch nach einer sorgenfreien Schwangerschaft, einem gesunden Kind und einem guten Gedeihen des Kindes steht.
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„Wie möchtest du deinen Kaffee? Mit dir bitte!“ Lächelnd fischt mein Mann diese Karte aus einem Aufsteller. Meine Überraschung und sein Lächeln fassen punktgenau zusammen, was die Tagung „Familien(leben) unter Druck“, die gerade im Ludwig-Windthorst-Haus zu Ende gegangen ist, klar machen wollte.
Familien brauchen Zeit - Zeit für sich, zum Lieben und zum Wachsen. Warum das so wichtig ist - und was sonst noch wichtig ist für Familien, damit haben sich jetzt Experten bei einer Tagung im Bistum Osnabrück auseinander gesetzt. Herausgekommen ist eine Botschaft in zwei Richtungen.
Neun Monate nach dem Schreiben „Amoris laetitia“, das Papst Franziskus nach der Familiensynode 2015 verfasst hat, ist dazu ein Wort der deutschen Bischöfe erschienen. Was hier geschrieben steht, geht alle an.
In den vergangenen Jahren hat das Bistum Osnabrück viele seiner Krippen und Kindertagesstätten zu "Häusern für Kinder und Familien" ausgebaut. Die Idee dahinter ist, nicht nur Betreuungseinrichtung zu sein, sondern darüber hinaus Familien umfassend zu unterstützen.
Auf Menschen zugehen können, Freude am Glauben wecken und in Lebenskrisen nhelfen – als Pastoralreferentin in Bremen mit Schwerpunkt Familienpastoral ist Hildegard Rickermann ganz schön gefordert. Manchmal lässt sie sogar Puppen tanzen oder wird zur Stadtführerin.
Es wurde lange erwartet: Papst Franziskus hat das Abschlussdokument zur jüngsten Weltbischofssynode unter dem Titel "Amoris laetitia – Über die Liebe in der Familie" veröffentlicht.