Tod und Sterben

Der Tod gehört zum Leben – und doch fällt es oft schwer, das anzunehmen. Sich zu Lebzeiten mit Sterben und der eigenen Vergänglichkeit zu beschäftigen, heißt das Leben bewusster zu gestalten. Eva Gutschner hat ihren Umgang mit dem Thema gefunden und sogar eine Arbeit darüber verfasst.

Hände, die sich halten. Eine ältere und eine jüngere Hand

Sterben gehört zum Leben – und niemand sollte am Ende allein sein. Letzte Hilfe Kurse machen Mut und vermitteln Wissen, um Sterbende zu begleiten und Zuwendung zu schenken, wenn das Leben zu Ende geht. Weitere Informationen dazu finden Sie auf dieser Seite.

Im ambulanten Hospizdienst St. Johannes des Malteser Hilfsdienst Alfhausen engagieren sich Ehrenamtliche, um denjenigen, die kurz vor ihrem Lebensende stehen, eine gute Zeit zu schenken. In ihrer Arbeit kommen sie immer wieder mit dem Tod, aber auch mit dem Glauben und unbedingten Willen zum Leben in Berührung.

Seit vielen Jahren wird darüber gestritten, ob man in Deutschland Sterbewillige bei der Erfüllung ihres Wunsches unterstützen sollte oder nicht. Dieser Streit berührt auch die grundlegende Frage, wie wir als Gesellschaft miteinander leben wollen.

Termine

Beginn: 05.11.2025
Ende: 27.11.2025
Ort: Osnabrück

Beginn: 18.11.2025 18:30 Uhr
Region: Bremen

Beginn: 24.11.2025 18:00 Uhr
Ende: 19:00 Uhr
Ort: Osnabrück

Weitere Termine finden Sie hier!

Trauerangebote

Eine traurige Frau an einer Fensterscheibe

Trauersituationen kommen so sicher im Leben wie irgendwann der eigene Tod. Im Interview spricht Martin Splett, Referent für Hospizarbeit und Trauerpastoral im Bistum Osnabrück über den Wert von Trauer und darüber, wie man lernt, mit ihr zu leben.

Wenn Kinder einen nahestehenden Menschen verlieren, bricht für sie eine Welt zusammen. Wie Kinder trauern und wie Erwachsene ihnen dabei helfen können, darum geht es hier im Interview mit zwei Trauer-Begleiterinnen aus dem Bistum Osnabrück.

Wie kann ich Kinder in ihrer Trauer begleiten, wenn sie einen geliebten Menschen verloren haben? Sollen Kinder zur Bestattung mitkommen? Und in welchem Alter verstehen Kinder überhaupt, was sterben bedeutet? Hier gibt es kompakte Antworten auf schwierige Fragen.

Jemand, der Ihnen nahe und wichtig war, ist gestorben. Er fehlt Ihnen, Sie vermissen ihn schmerzlich, sind in Trauer. Auf dieser Seite finden Sie Ansprechpersonen und Hilfsansgebote für Trauernde im Bistum Osnabrück.

Weitere Themen

10.000 Menschen sterben jedes Jahr in Deutschland durch Suizid - das ist etwa ein Mensch pro Stunde. Hier gibt es mehr Informationen dazu und Hilfsangebote für Betroffene.

Junge schwarze Frau sitzt auf dem Boden, hört Musik über Kopfhörer und schreibt etwas in ein Heft.

Eine Kerze am Grab anzuzünden – das ist für viele Menschen ein tröstliches Ritual, um sich an Verstorbene zu erinnern. Doch manchmal ist das Grab weit entfernt und der Wunsch nach einem anderen Zeichen der Verbundenheit bleibt. Dann gibt es auch andere Wege, Erinnerungen lebendig zu halten ...

Für einige ist die Organspende ein selbstverständlicher Akt christlicher Nächstenliebe, andere können sich nicht vorstellen, dem zuzustimmen. Privatdozent Dr. Martin Beiderlinden, Mediziner im Marienhospital Osnabrück, wird in seinem Berufsalltag häufig mit dem Thema Organspende konfrontiert. Drei Fragen an den Experten.

Der Beerdigungsdienst im Bistum Osnabrück ist breit aufgestellt: Neben Priestern und Diakonen begleiten bereits seit zehn Jahren auch andere pastorale Mitarbeitende Verstorbene auf ihrem letzten Weg - und seit Anfang 2025 sogar Ehrenamtliche! Auf dieser Seite erzählen drei engagierte Frauen, was ihnen der Dienst bedeutet.

Tod und Sterben

Dem Tod im Leben begegnen

Letzte Hilfe

Das Geschenk der Hoffnung

Beim Sterben helfen, nicht zum Sterben verhelfen

Termine

Trauer neu sehen – Ausstellung

Neuer Gesprächskreis für Trauernde in Bremen

Klangschalenerlebnisse für Trauernde

Trauerangebote

In tiefer Trauer

Wenn Kinder trauern

Kompakte Informationen zur Trauer bei Kindern

Angebote für Trauernde

Weitere Themen

Suizid

Rituale zum Erinnern

Ein Akt der Nächstenliebe

Berufen zum Dienst am Grab