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„Worüber würdest Du denn gerne mal was im Vorwort der Pfarrnachrichten lesen?“, fragte ich eine Freundin, weil mir irgendwie kein Thema einfiel, über das ich schreiben könnte. Sie überlegte kurz: „Irgendwie, im Moment ist nichts, oder?"
Der Synodale Weg ist ein Erneuerungsprozess der katholischen Kirche in Deutschland. Er soll der Aufarbeitung von Fragen zu Macht und Sexualität, sowie zur Rolle der Frauen und priesterlicher Existenz heute dienen.
Für den Synodalen Weg wurde ein eigenes Gebet verfasst, das die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, aber auch alle Gläubigen in Deutschland während dieses zweijährigen Prozesses begleiten soll.
In seinen Predigten zum 1. Advent 2019 und zum Jahresanfang 2020 hat Bischof Franz-Josef Bode sich mit den Herausforderungen und Chancen des Synodalen Weges beschäftigt. Beide Predigten wurden zusammen in einer Broschüre veröffentlicht.
Unter dem Motto "synod_os – gemeinsam weiter gehen" sind alle im Bistum Osnabrück herzlich eingeladen, den bundesweiten Synodalen Weg zu begleiten und mitzugehen.
Als Knecht, als Lamm, als Sohn beginnt Jesus den Weg seines öffentlichen Wirkens und verkündet das Reich Gottes. Was das im Detail bedeutet, dazu mehr im aktuellen Bibelfenster von Pater Franz Richardt.
Etwas Praktisches machen, bevor es an die Uni geht – das war der Plan von Jonas Blömer. Der geht auf, resümiert er zur Halbzeit seines Bundesfreiwilligendienstes. Wer auch Lust auf einen Freiwilligendienst im Bistum Osnabrück hat, kann sich jetzt bewerben!
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Kirchengemeinden erhalten größten Teil der Ausgaben Das Bistum Osnabrück plant seinen diesjährigen Haushalt in Einnahmen und Ausgaben mit rund 188,8 Millionen Euro. Im Vergleich zum Vorjahresplan sind das nach Angaben von Finanzdirektor Joachim Schnieders rund 4,7 Millionen Euro mehr. Der Haushalt könne allerdings nur durch eine Rücklagenentnahme in Höhe von 3,4 Millionen Euro ausgeglichen werden, […]
Das Bistum Osnabrück plant seinen diesjährigen Haushalt in Einnahmen und Ausgaben mit rund 188,8 Millionen Euro. Der größte Teil der Haushaltsmittel für dieses Jahr geht mit rund 62,2 Millionen Euro oder knapp einem Drittel der Gesamtausgaben an die 208 Kirchengemeinden, zum Beispiel für die Seelsorge, für Personal oder für Investitionen.
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Wenn ich von einem Firmgottesdienst nach Hause fahre, bin ich oft nachdenklich. Wie wird es mit diesen jungen Christen weitergehen? Wer kümmert sich um deren Alltagssorgen? Wer zeigt Interesse an ihren Fragen und Zweifeln?
Es ist ein Thema, mit dem sich die meisten Menschen nicht ganz freiwillig beschäftigen. Martin Splett, Referent für Hospizarbeit und Trauerpastoral im Bistum Osnabrück, erklärt, was bei einer katholischen Beerdigung zu beachten ist.