Kindern bei den Hausaufgaben helfen, im Tafelladen Essen verteilen, Senioren im Altersheim besuchen? Es gibt unzählige Möglichkeiten, sich sozial zu engagieren. Hier finden Sie ganz unterschiedliche Ideen und Anlaufstellen.
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Hinweise auf „presserelevante“ Termine im Monat Oktober 2016. Dienstag, 4. Oktober: OSNABRÜCK: In einem Pressegespräch am 4. Oktober um 11 Uhr im „Forum am Dom“ in Osnabrück stellen Generalvikar Theo Paul und der Finanzdirektor des Bistums Osnabrück, Joachim Schnieders, die „Finanzberichte 2015“ vor. Vor zwei Jahren hat das Bistum Osnabrück erstmals die Finanz- und Vermögenswerte […]
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Mittwoch, 6. Dezember: OSNABRÜCK: Rund 200 Frauen und Männer werden zu einem ökumenischen Kongress unter dem Thema „Frauen in kirchlichen Ämtern“ erwartet, der vom 6. bis 9. Dezember in der Universität Osnabrück stattfindet. In Vorträgen, Workshops und Diskussionen geht es um biblische, theologische und kirchenrechtliche Perspektiven der Thematik. Zu den Teilnehmern zählt auch der Osnabrücker […]
Im Frühjahr 2021 hat das Bistum Osnabrück die Universität Osnabrück mit einer umfangreichen Studie zur wissenschaftlichen Aufarbeitung der sexualisierten Gewalt im Bistum beauftragt. Die Studie soll innerhalb von drei Jahren erstellt werden.
Die Hälfte des Jahres ist schon wieder rum und die Sommerferien rücken näher - eine gute Gelegenheit für eine kleine Auszeit! Zum Runterkommen, zum In-sich-gehen, um Frieden zu finden und vielleicht auch, um Gott zu begegnen ... Im Bistum Osnabrück gibt es viele Orte für solche Auszeiten. Hier finden Sie eine Sammlung und weiterführende Informationen.
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Rund 400.000 Katholiken im Bistum Osnabrück können am 6./7. November ihre Pfarrgemeinderäte und Kirchenvorstände neu wählen. Insgesamt sind es in Norddeutschland rund 1,5 Millionen Wahlberechtigte, die in den Bistümern Osnabrück, Hildesheim und Hamburg zur Stimmabgabe aufgerufen sind. Die Kirchenvorstände sind für die Vermögensverwaltung der Gemeinden, die Pfarrgemeinderäte für die seelsorglichen Angelegenheiten zuständig. Beide Gremien werden […]
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Die Universität Osnabrück erstellt eine historische und juristische Studie zur sexualisierten Gewalt im kirchlichen Raum. Sie leistet damit einen unabhängigen wissenschaftlichen Beitrag zur Aufarbeitung sexualisierter Gewalt an Minderjährigen und schutz- oder hilfebedürftigen Erwachsenen im Bistum Osnabrück.
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Das Bistum Osnabrück und der Diözesancaritasverband im Bistum werden grundsätzlich keine arbeits- beziehungsweise disziplinarrechtlichen Maßnahmen aufgrund der persönlichen Lebensführung hinsichtlich Partnerschaften, der sexuellen Orientierung oder der geschlechtlichen Identität einer Mitarbeiter*in mehr ergreifen. Das gaben Generalvikar Ulrich Beckwermert und Caritasdirektor Johannes Buß heute im Rahmen einer Selbstverpflichtungserklärung bekannt.
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Bischof Franz-Josef Bode äußert sich in einer ersten Stellungnahme zum Zwischenbericht der Studie der Universität Osnabrück zur Aufarbeitung sexualisierter Gewalt im Bistum Osnabrück wie folgt.
Am 20. September hat die Universität Osnabrück ihren Zwischenbericht zum Forschungsprojekt „Betroffene – Beschuldigte – Kirchenleitung: Sexualisierte Gewalt an Minderjährigen sowie schutz- und hilfebedürftigen Erwachsenen im Bistum Osnabrück“ veröffentlicht. Dadurch konnte eine breite Öffentlichkeit die Identität eines Beschuldigten in einem Fall herleiten. Das Bistum Osnabrück hat daher weitere Maßnahmen ergriffen, die das öffentliche Interesse ebenso berücksichtigen wie die Rechte der betroffenen Person und des Beschuldigten.