4. Nordwestdeutsche Ministrantenwallfahrt Osnabrück
Zur Wallfahrt für Ministrantinnen und Ministranten unter dem Motto „Ich glaub an dich!“ werden bis zu…
Mit diesem Chortag möchte das Bistum nach über zwei Jahren Corona-Pandemie ein klangvolles Zeichen setzen für das gemeinsame Singen in Chören und Gruppen. Das Mitsingen eingängiger bzw. bekannter Chorsätze sowie das gemeinsame Erlernen von Neuem soll hierbei im Vordergrund stehen. Der Tag findet am 8. Oktober parallel an fünf verschiedenen Orten im Bistum statt.
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Was haben Luftballons und Heiliger Geist miteinander zu tun? Auf den ersten Blick wenig und auch die Bibel kennt diese Verbindung nicht. Anders jedoch war es an Pfingsten beim Festival in Ahmsen. Dort haben sich am vergangenen Wochenende viele Ministrantinnen und Ministranten getroffen unter dem Motto "Verbunden durch dich".
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Aufbruch zum Katholikentag in Stuttgart! Seit Wochen freue ich mich darauf, vielen Menschen wieder präsentisch zu begegnen – sicher noch mit einer gewissen Vorsicht und auf Abstand, aber eben von Angesicht zu Angesicht. Solche Begegnungen und Ereignisse sind gerade im Abklingen der Pandemie überlebensnotwendig für uns als Kirche.
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Gerade hatten wieder negative Schlagzeilen über die katholische Kirche in der Zeitung gestanden. Da traute ich meinen Ohren nicht, als mich wenige Tage später im Forum am Dom ein Anruf erreichte. Die Stimme eines jungen Mannes war zu hören. Er wolle in die Kirche eintreten. Das Gespräch ging mir noch nach. Wie erstaunlich!
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Als Suchender bezeichnet sich der spirituelle Autor Pierre Stutz. Und er betont: "Suchend bin ich immer schon angekommen". Er sei endlich bei sich angekommen. Das fasziniert mich. Wie geht das – suchen und ankommen zugleich? Nicht verbissen festhalten an einem Ziel, sondern sich finden lassen - darin liegt das Geheimnis des Ankommens.
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Enttäuschung über die katholische Kirche - das treibt zurzeit viele um. So etwa die Frauen, die mir berichteten, dass sie mit ihrer Geduld am Ende wären. Wenn Austretende das wollen, würde ich gerne mit ihnen ins Gespräch kommen. Mich interessieren ihre individuellen Gründe. Nicht aus Neugier, sondern weil sie uns etwas zu sagen haben ...
Kurz vor Weihnachten geht es in diesem Bibelfenster um eine biblische Szene, in der sich zwei Schwangere begegnen: Maria, die Mutter Jesu, und Elisabeth, die die Mutter von Johannes dem Täufer sein wird. Was dieses Treffen uns über die Freude der Begegnung lehren kann, lesen Sie hier.
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Was es heißt, "den mutigeren Weg" zu wählen und vor allem, wie belebend das sein kann, das habe ich in den vergangenen Tagen von zwei starken Frauen erfahren - zunächst beim Zentralkomitee der deutschen Katholiken und kurz danach bei einer Veranstaltung mit der Benediktinerin Sr. Philippa Rath ...
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"Lieber Heinz … Dein Franz-Josef" So steht es auf einer Ansichts-Postkarte von meinem Heimatort Etteln. Dies überraschende Erinnerungsgeschenk hat mir mein ehemaliger Mitschüler Heinz Jüngst gemacht. Damals, 1965, habe ich ihm unmittelbar nach dem verheerenden Hochwasser der Altenau in meiner Heimat geschrieben ...
Fragen gehören zum Leben dazu, findet Bibelfenster-Autor Bernd Overhoff: Sie sind die Grundlage für Lebendigkeit und Wachstum. Fragen bringen uns in Kontakt mit unseren Sehnsüchten, stellen die Welt auf den Kopf. Auch Jesus ist ein Meister des Fragenstellens - das merken wir in diesem Sonntagsevangelium, in dem er dem blinden Bettler Bartimäus begegnet.
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Der Jesuitenpater Medard Kehl war in meiner Studienzeit gerade junger Professor für Dogmatik und Fundamentaltheologie geworden. Er hat mich begeistert und motiviert: seine unkomplizierte Weise, als Professor dazwischen zu sein, sein glaubwürdiges sozialpastorales Engagement.
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Zum ersten Mal hatte ich jetzt als Inselpastor auf der kleinen Nordseeinsel Baltrum eine Beerdigung. Für mich war die Beerdigung eine besondere ökumenische Erfahrung.