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Was es heißt, "den mutigeren Weg" zu wählen und vor allem, wie belebend das sein kann, das habe ich in den vergangenen Tagen von zwei starken Frauen erfahren - zunächst beim Zentralkomitee der deutschen Katholiken und kurz danach bei einer Veranstaltung mit der Benediktinerin Sr. Philippa Rath ...
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"Lieber Heinz … Dein Franz-Josef" So steht es auf einer Ansichts-Postkarte von meinem Heimatort Etteln. Dies überraschende Erinnerungsgeschenk hat mir mein ehemaliger Mitschüler Heinz Jüngst gemacht. Damals, 1965, habe ich ihm unmittelbar nach dem verheerenden Hochwasser der Altenau in meiner Heimat geschrieben ...
Fragen gehören zum Leben dazu, findet Bibelfenster-Autor Bernd Overhoff: Sie sind die Grundlage für Lebendigkeit und Wachstum. Fragen bringen uns in Kontakt mit unseren Sehnsüchten, stellen die Welt auf den Kopf. Auch Jesus ist ein Meister des Fragenstellens - das merken wir in diesem Sonntagsevangelium, in dem er dem blinden Bettler Bartimäus begegnet.
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Der Jesuitenpater Medard Kehl war in meiner Studienzeit gerade junger Professor für Dogmatik und Fundamentaltheologie geworden. Er hat mich begeistert und motiviert: seine unkomplizierte Weise, als Professor dazwischen zu sein, sein glaubwürdiges sozialpastorales Engagement.
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Zum ersten Mal hatte ich jetzt als Inselpastor auf der kleinen Nordseeinsel Baltrum eine Beerdigung. Für mich war die Beerdigung eine besondere ökumenische Erfahrung.
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Ein kleiner Vogel rettet eine ganze Familie - jetzt gibt es diese unglaubliche Geschichte über ein Vogelkind mit gebrochenem Flügel und eine Menschenmutter im Rollstuhl auch als berührenden Film. Schon 2016 hatte der Ehemann der verletzten Frau die ganze Vogel-Wunder-Geschichte liebevoll in einem Bildband festgehalten. Meine Empfehlung: anschauen!
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Wenn ich in Osnabrück an der Hase entlanggehe, laufen mir immer wieder Ratten über den Weg. Nicht selten denke ich dann an den Rattenfänger von Hameln. Im Jahr 1284 versprach ein Mann, gegen ein gewisses Geld die Stadt Hameln von allen Mäusen und Ratten zu befreien.
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Es sind 40 Jahre vergangen. Wir waren auf einer Pastoralkonferenz versammelt. Leidenschaftlich wurde der Einrichtungsstandard des neuen Exerzitienhauses der Thuiner Franziskanerinnen in Schwagstorf diskutiert. In den kommenden Monaten wird dieses von vielen Gruppen und Gemeinschaften gerne besuchte Haus geschlossen.
Ein Umweltbüro der griechisch-katholischen Kirche in der Ukraine - das ist nur eines der Projekte, die die Solidaritätsaktion Renovabis unterstützt. In diesem Jahr setzt sie sich besonders für den Schutz der Umwelt in Mittel- und Osteuropa ein.
Bereits die Apostelgeschichte berichtet davon, welche Herausforderungen die ersten Christus-Anhänger*innen gemeistert und welche Vision sie gehabt haben. Die Erkenntnis von damals kann uns auch heute den Weg weisen, findet Bibelfensterautorin Inga Schmitt, denn damals wie heute gilt: Gott ist jede*r willkommen, der/die das eigene Leben nach ihm/ihr ausrichtet und in Gottes Sinne tut, was recht ist.
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Auf dem Markt herrscht gute Laune, ein buntes Treiben in entspannter, ruhiger Atmosphäre. Viele kommen und gehen mit ihren Rucksäcken und Taschen, aus denen Lauchstangen, Früchte, Kräuter und Blumen herausquillen. Sie genießen sichtlich ihren Marktbesuch. Ich erzähle davon, weil mich eine Begebenheit besonders berührt hat.
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Was für eine Idee: ein Kunstwerk auf einem Krankenhauslaken. Darauf ein Bild aus Staub, Kohle und Goldfäden. Die aus Chile stammende und in Deutschland lebende Künstlerin Lilian Moreno Sánchez hat es zu Beginn der Corona-Pandemie geschaffen.