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Das letzte „Brücken-Wochenende“ für dieses Jahr – und entsprechend voll war es auch auf der Insel Juist. Für den Sonntagmittag wurden deshalb gleich zwei „Vorschiffe“ angekündigt, also Schiffe, die vor der regulären Fähre gehen.
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Ist es nicht krass, auf der einen Seite Gott für das zu danken, was wir zum Leben brauchen, und auf der anderen Seite, so viele Lebensmittel wegzuschmeißen?
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Familiengottesdienst am Sonntagmorgen, es quirlte ein bisschen in unserer Kirche umher, der Geräuschpegel war ein wenig höher als sonst, es war alles irgendwie sehr lebendig. Schön so! Das Thema des Gottesdienstes war „Dankbarkeit“.
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Natalia beschäftigt eine Frage. Eigentlich ist es ja so, dass man über die Dinge, die einem wichtig sind, spricht und sie zeigt. Hobbys zum Beispiel. Wieso ist das beim Glauben anders?
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Endlich wird das Thema Umweltschutz in die Mitte der Gesellschaft katapultiert. Uns Christen wurde die Verantwortung für die Schöpfung von Gott übergeben. Es ist an der Zeit, sich dieser Verantwortung zu stellen - unsere Gemeinschaft nimmt diese Herausforderung an!
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Ich weiß nicht, wie es Ihnen, wie es dir momentan mit den vielen Themen geht, die da so Land auf, Land ab behandelt werden. Sehr schnell wird für Probleme nach Verantwortlichen gesucht – nicht selten sind es dann „die anderen“, die Schuld sind …
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Vor einigen Wochen haben wir uns mit Freunden in einem Hotel getroffen, in dem auch ein junges Paar Hochzeit feierte. Wir standen spät noch auf der Terrasse, als plötzlich drüben das Lied gespielt wurde: „Warum hast du nicht ‚nein‘ gesagt?“. Wir mussten lachen und einer der Freunde meinte: „Ist das nicht ein bisschen früh für diese Frage?“.
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„Altes Brot ist nicht hart. Gar kein Brot, das ist hart.“ Auf einmal fällt mir dieser Satz wieder ein. Ich besuche meine alte Unistadt, stehe in der Straße, in der meine erste Bleibe war. Mein Gott, ist das lange her!
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Dass es den Kirchen in unserem Land gut geht, würde ich in Anbetracht des Missbrauchsskandals und anderen Versagens nicht behaupten. Ich erlebe eine Vertrauenskrise, die bis in die Mitarbeiterschaft und den Freundeskreis reicht. In verschiedenen Gesprächsrunden haben wir darüber gestritten, wie wir mit der Krise umgehen können.
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In diesem Jahr werde ich am Sonntag, dem 24. März, besonders an Erzbischof Oscar Romero denken. Am 24. März 1980 wurde er in San Salvador ermordet während er die Eucharistie feierte.
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Über eineinhalb Jahre lang hat Lea Quaing in ihren Videos mit Ihnen ihre Gedanken geteilt und erzählt, was sie bewegt. Jetzt ist es an der Zeit, sich zu verabschieden.