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In den vergangenen Tagen habe ich angesichts des Ukrainekrieges verstärkt nach Orientierung und Perspektiven gesucht. Mir ist dabei das Buch des Trappisten und Pazifisten Thomas Merton "Gewaltlosigkeit" aus dem Jahr 1971 wieder in die Hände gefallen. In den 80er Jahren des vergangenen Jahrhunderts habe ich dieses Buch mit großer Begeisterung gelesen.
Anlässlich des 375jährigen Jubiläums des Westfälischen Friedens gibt es im Diözesanmuseum Osnabrück derzeit eine Sonderausstellung. Sie thematisiert neben dem städtischen Kongressgeschehen den sogenannten Osnabrücker Handschlag, der am 6. August 1648 den Durchbruch zum Gesamtfrieden darstellte.
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Auch mich treibt es um: Wie kann ein Ende des Krieges in der Ukraine aussehen? Gibt es eine Perspektive aus der Friedensbotschaft des Evangeliums? Bei meinen Überlegungen ist mir ein Satz aus der Geheimen Offenbarung des Johannes eingefallen: "Die Rettung kommt von unserem Gott, der auf dem Thron sitzt, und von dem Lamm".
Der 24. Februar 2022, der Tag als der Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine begann, war eine Zeitenwende - in der Weltpolitik genauso wie im Leben von vielen einzelnen Menschen - wie dem von Anna und Anastasia, deren Heimat Russland zu einem Land des Schweigens wurde.
Der 24. Februar 2022, der Tag als der Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine begann, war eine Zeitenwende - in der Weltpolitik genauso wie im Leben von vielen einzelnen Menschen - wie Myron Molczko, Priester der ukrainischen griechisch-katholischen Kirche, der mit seiner Gemeinde ein Jahr voller Unruhe, Unsicherheiten und Angst hinter sich hat.
Der 24. Februar 2022, der Tag als der Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine begann, war eine Zeitenwende - in der Weltpolitik genauso wie im Leben von vielen einzelnen Menschen - wie Lyudmyla Stieben, die selbst aus der Ukraine kommt und jetzt junge Geflüchtete aus dem Land berät.
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Die Fastenmeditationen im Osnabrücker Dom stehen in diesem Jahr unter dem Leitwort „Herr, mach mich zu einem Werkzeug deines Friedens …“ und finden an den sechs Fastensonntagen im Dom statt. Die ersten fünf Fastenmeditationen beginnen jeweils um 17.00 Uhr, der Bußgottesdienst an Palmsonntag, 2. April, abweichend davon um 16.00 Uhr. Darüber hinaus ging es weitere Angebote, wie Exerzitien oder Internet-Impulse.
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Der Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode ermutigt zum ersten Jahrestag des Beginns des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine am 24. Februar zu weiteren Bemühungen um den Frieden in der Region. Gleichzeitig beteiligt sich das Bistum an an verschiedenen Veranstaltungen zum Gedenken an den ersten Jahrestag.
Das Bistum Osnabrück beteiligt sich an verschiedenen Veranstaltungen zur Erinnerung an den ersten Jahrestag des russischen Angriffs auf die Ukraine am 24. Februar. Unter anderem werden Friedensgebete organisiert und es wird zur Teilnahme an der Friedenskette aufgerufen.
Welche Kraft ein liturgisches Zeichen wie der Friedensgruß haben kann, hat Robert Piani bei Hausgottesdiensten mit seiner Familie erlebt. Wie Jesus dazu ermutigt, Liturgie als etwas zu erleben, was nicht vom Alltag abgekapselt ist, darüber schreibt der Autor hier im aktuellen Bibelfenster.
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Ich möchte, dass endlich wieder eine Zeit kommt, ihr der Leoparden oder Marder einfach nur großartige Tiere sind, keine Waffen. Kann ich mir lange wünschen, hilft aber nichts. Na ja, vielleicht nicht viel. Aber ein bisschen doch. Ich kann immerhin für den Frieden beten ...
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Die Spirale des Krieges geht weiter. Tausende von Menschen auf ukrainischer und auf russischer Seite kostet der Krieg das Leben. Viele Milliarden Euro und Rubel werden ausgegeben allein für Rüstung. Kostbare Zeit geht verloren, um gegen den Hunger in der Welt und den Klimawandel vorzugehen. Jahrzehntelange Versöhnungsarbeit wird zerstört. Was können wir tun?