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Bischof Franz-Josef Bode ruft die Pfarrgemeinden in seinem Bistum am Wochenende 12./13. März zu einer Sonderkollekte für die Ukraine auf: "Die Not der Menschen, die in den Kriegsgebieten der Ukraine leben oder von dort fliehen, ist groß. Wir im Bistum Osnabrück wollen ihnen beistehen durch unser Gebet und durch Spenden." Das Bistum und der Caritasverband geben 50.000 Euro Soforthilfe für Flüchtlinge.
Der Krieg in der Ukraine stellt die Frage nach einem friedlichen Zusammenleben in Europa ganz neu. Eine wichtige kirchliche Stimme ist hier die katholische Friedensbewegung pax christi. Bei ihrer jüngsten Friedensdemonstration mit Schweigemarsch in der Osnabrücker Innenstadt wurde klar: Auch die Menschen in Deutschland müssen den Weg für Frieden bereiten.
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Krieg mitten in Europa … unfassbar. Das Leben unschuldiger Menschen wird den Interessen von Macht und Profit geopfert. Gerade zu Beginn der österlichen Bußzeit sollten wir aber auch daran denken, dass „Krieg“ viele Facetten und Gesichter hat ...
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Bischof Franz-Josef Bode hat alle Pfarrgemeinden im Bistum Osnabrück zum Gebet für Frieden in der Ukraine aufgerufen. Der Angriff der russischen Streitkräfte bringe unermessliches Leid über die Menschen dort. Auch russische Familien bangten um ihre Angehörigen, die von der Regierung in einen unsinnigen Krieg geschickt werden, so Bischof Bode.
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Die Ausweitung und Eskalation der Russland-Ukraine-Krise erschüttern uns. Sie macht Angst. Wir sorgen uns um die Menschen, die dort leben. Wir fürchten uns vor Krieg in Europa. Als Christinnen und Christen glauben wir an die Kraft des Gebets. Beten wir für alle, die die Folgen der Aggression zu erleiden haben. Beten wir gemeinsam für den Frieden!
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Pfadfinderinnen und Pfadfinder bringen wieder das Friedenslicht aus Bethlehem ins Bistum Osnabrück: Die Aussendungsfeier der Deutschen Pfadfinderschaft St. Georg (DPSG) findet am 12. Dezember um 14.30 Uhr im Osnabrücker Dom statt. Danach geht das Friedenslicht an verschiedene Pfadfinder-Gruppierungen in der Region. Das Motto der Aktion: „Friedensnetz – ein Licht, das alle verbindet“.
Autor Bernd Overhoff denkt im aktuellen Bibelfenster an die unzähligen Kriege und Konflikte auf dieser Welt, an Unfrieden in Familien und im Freundeskreisen und an Gewalt und Hass in unserer Gesellschaft. Mit seiner Ratlosigkeit, Ohnmacht und Angst darüber wendet er sich im Gebet an Jesus.
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Wohin man schaut: Schnee, Schnee, Schnee. Der Schnee stört und ist lästig. Aber er fasziniert mich auch. In manchen Momenten birgt er eine geheimnisvolle Ruhe in sich. Eine Stille, die ein Wegweiser zu Gott sein kann ...
„Grüßt einander mit dem heiligen Kuss!“ Das Paulus Wort macht in diesen Corona-Zeiten auf schmerzliche Weise bewusst, wie sehr wir als soziale Wesen auf Berührung und Begegnung angewiesen sind. Was Donald Trump damit zu tun hat, steht hier!
Das Herz ist der Geburtsort von Gut und Böse. Deswegen legt Jesus in einem Abschnitt der Bergpredigt großen Wert darauf, auf diesen Urgrund zu schauen und an seine Bedeutung für den Frieden zu erinnern.
Rund 2000 Sternsinger haben die bundesweite Sternsingeraktion eröffnet - mit einem bunten Programm am Osnabrücker Dom. Das Leitwort für die nächsten Tage: "Segen bringen, Segen sein. Frieden! Im Libanon und weltweit".
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In meinem Garten wird momentan hart "gearbeitet": Ein Rotkehlchenpaar hat das Vogelhäuschen besetzt und muss sich nun um die Aufzucht der Jungen kümmern. Mich erinnert das an den Schöpfungsbericht der Bibel, besonders in seiner Aussage, dass uns die Erde als Geschenk anvertraut ist.