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Auf dem Markt herrscht gute Laune, ein buntes Treiben in entspannter, ruhiger Atmosphäre. Viele kommen und gehen mit ihren Rucksäcken und Taschen, aus denen Lauchstangen, Früchte, Kräuter und Blumen herausquillen. Sie genießen sichtlich ihren Marktbesuch. Ich erzähle davon, weil mich eine Begebenheit besonders berührt hat.
Diakon Gerrit Schulte beschäftigt sich im aktuellen Bibelfenster mit dem Bild des guten Hirten im klassischen und übertragenen Sinn - in der Bibel und in der heutigen Zeit. Dabei fällt auf: Die hebräische Schrift spricht ganz selbstverständlich auch von Frauen als Hirtinnen.
Pastor Michael Lier stellt sich im aktuellen Bibelfenster die Frage: Was wird Ostern eigentlich gefeiert? Es geht darum, was heute Mut macht, in dieser Welt weiterzuleben. Aber was nimmt die Angst vor dem Leben?
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Vor Kurzem las ich eine Erzählung und dachte, irgendwie passt sie zu vielen Fragen, die uns in der Kirche gerade beschäftigen. Aber mir scheint es an der Zeit zu sein, nicht bei diesen Fragen stehen zu bleiben.
Flexibel geht die KHG Osnabrück ins neue Sommersemester - denn es sollen, so weit es Corona zu lässt, möglichst viele Präsenzveranstaltungen angeboten werden. Bild:unsplash.com, Paul Siewert
Die Katholische Hochschulgemeinde Osnabrück startet ins Sommersemester 2021 - wegen Corona ist jedoch Flexibilität gefragt. Immerhin eines bleibt: Der Ökumenische Eröffnungsgottesdienst am 14. April!
Am Ende des Johannesevangeliums, ein knapper Absatz, der oft als unbedeutende „Randnotiz“ überlesen wird, werden die Leserinnen und Leser direkt angesprochen. Es lohnt sich, einen Blick drauf zu werfen, findet Bibelfensterautorin Katrin Großmann.
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Fühlen wir uns derzeit vielleicht deshalb so schwach, weil vieles so freudlos geworden ist? Wo man hinschaut - Krise: Kirchenkrise, Wirtschaftskrise, Gesundheitskrise, Herzenskrise ... Die Lage lässt sich nicht schönreden, doch vielleicht sollte man ab und zu nach einem Augenzwinkern Gottes Ausschau halten.
Wenn jemandem die Leviten gelesen werden, dann gibt's Ärger ... Aber wieso eigentlich genau? Was hat das mit der Bibel zu tun und warum wurden früher vor allem Mönchen und Priestern die Leviten gelesen? Antworten auf diese Fragen und weitere spannende Infos gibt's hier.
Abstand gewinnen, Kraft schöpfen, die Hoffnung nicht verlieren und vielleicht auch beten - wie wichtig das ist, daran möchten die musikalischen Impulse "Hoffnungstöne" erinnern. Am Ostermontag geht's um die Feier des Lebens: Nach den Sorgen und Ängsten, dem Leid vor Augen und der Trauer im Herzen in der Karwoche ist da jetzt etwas ganz anderes: hoffnungsvolles Staunen über das größte aller Wunder!
Die Fastenmeditationen im Osnabrücker Dom an den Fastensonntagen sind mittlerweile eine Tradition. In diesem Jahr stehen sie unter dem Leitwort „… sei nahe in schweren Zeiten“. Wir dokumentieren hier die Predigttexte der Gottesdienste.
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An den fünf Fastensonntagen und an Palmsonntag wird im Osnabrücker Dom St. Petrus wieder eine Reihe mit Fastenmeditationen stattfinden. Der erste Termin ist am Sonntag, 21. Februar. Die Gottesdienste stehen unter dem Leitwort „… sei nahe in schweren Zeiten“.
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Was feiern Juden und Jüdinnen im Dezember? Wie hängen das Osterfest und Pessach zusammen? Warum beginnt das Jahr 5782 im September? Diese und ähnliche Fragen zur Beziehung von Juden und Christen werden auf den 13 Monatsplakaten aufgegriffen, die das Herzstück der Kampagne „#beziehungsweise: jüdisch und christlich – näher als du denkst“ sind.