Die aktuelle Lesung erzählt von der Weisheit Gottes, bzw. es ist sogar diese Weisheit selbst, die erzählt. Laut der alttestamentlichen Lesung ist sie auch bei uns Menschen - empfinden wir das heute noch so?
Hatte Jesus Superkräfte? Warum hat Gott so viele Namen? Und was ist eigentlich der Unterschied zwischen katholisch und evangelisch? Um diese und weitere Fragen geht es auf www.reliki.de, der Kinder-Internetseite des Bistums Osnabrück. Neu: jetzt auch mit Podcast!
Viele Menschen wünschen sich ein Leben auf dem Land. Das Neue Testament weist in die entgegengesetzte Richtung: Dort ist die Stadt der Ort, an dem sich die Welt eines Tages vollenden wird ...
Jesaia spricht zu seinem geliebten Volk Israel, das eine Dürrephase durchlebt, in der Krise steckt, unter Druck geraten ist. In diesen Worten kann man Gottes Botschaft an uns entdecken, schreibt Bibelfensterautor Martin Splett.
Der Text der aktuellen Lesung erinnert Bibelfenster-Autorin Eva Schumacher an einen Kinderwitz. Worum es eigentlich geht? Man kann Gott nicht verstehen, indem man nur seinen Namen kennt. Es geht eher darum, eine Beziehung zu ihm aufzubauen.
Wer in der Vergangenheit mehrfach scheiterte oder enttäuscht wurde, der erwartet von der Zukunft oft nichts Gutes mehr. Bibelfenster-Autor Martin Splett ist sich jedoch sicher: Es lohnt sich, das sichere Ufer zu verlassen und auf die Ermutigung Gottes zu vertrauen.
,
Samstagabend in Breddenberg, Emsland – eine Gruppe junger Leute ist mit Bollerwagen und viel Freude am Leben zum Boßeln unterwegs. Die Stimmung war wohl gut, feiern ist angesagt. Und plötzlich die Katastrophe: Ein Auto fährt in diese Gruppe hinein …
Weil Liebe Verletzungen zu heilen vermag, ist ihre Kraft so groß, dass sie Hoffnung und Glaube umfängt - davon ist Inga Schmitt überzeugt. Warum, das erklärt die Autorin im aktuellen Bibelfenster!
,
Nach San Salvador sind wir jetzt schon fast eine Woche in Panama-Stadt und der Weltjugendtag geht seinem Ende entgegen. Wenn ich diesen Blogbeitrag schreibe, liegen noch die Vigil und die Eucharistiefeier zum Abschluss des WJT vor uns.
,
Ein Abend für Gremienmitglieder zum Thema "Spirituelle Kompetenz" … Bei der Vorbereitung hatte ich mich entschieden, auf einen bewährten Impuls zurückzugreifen – den Text "Die dunkle Nacht" von Johannes vom Kreuz und die Frage: Bin ich eigentlich noch in Gott verliebt?
,
Selten bekommt man so viele gute Wünsche wie in den Tagen um und nach Weihnachten. Das „Gesegnete Weihnachten!“ geht übergangslos in „Guten Rutsch!“ über. Ja, mag sein, dass manche das als Floskel empfinden … und doch ist es ausgesprochen. Und gesprochene Worte haben Wirkung.
Die Mitte des Evangeliums zum 1. Advent regt zu einer Körperbewegung an: „Richtet euch auf, erhebt eure Häupter!“ Was passiert, wenn man diese Anregung wörtlich nimmt? Lesen Sie mehr in unserem aktuellen Bibelfenster!