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Was haben denn Weihnachten, das Kind in der Krippe, Corona, ein Autobahnschild und der letzte Satz des Matthäus-Evangeliums miteinander zu tun? Auf den ersten Blick wenig … Wie will uns denn ein Kind in all seiner Schwäche und Ohnmacht auf dem Weg durch diese nicht einfachen Zeiten begleiten?
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Das Wichtigste zuerst: Die Sternsingeraktion findet statt! Die Erleichterung ist groß, denn wie selten hören wir doch in diesen Tagen, dass etwas stattfinden kann, weil es trotz der angespannten Corona-Lage verantwortbar ist. Wir haben im vergangenen Jahr noch einmal gemerkt, wie wichtig vielen Menschen die Sternsingeraktion ist ...
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Ich beobachte eine kleine Szene in der Spielzeugabteilung: „Was wünschst du dir eigentlich zu Weihnachten?“, fragt ein junger Mann seine Frau. Über die Antwort, die darauf folgt, freue ich mich. Wir sind vermutlich besser als unser Ruf, was das Wünschen und Haben-Wollen angeht ...
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Immer noch bin ich sehr bewegt von dem, was ich am vergangenen Samstag miterleben durfte: 1700 Menschen erhielten im Forum am Dom eine Impfung. Wie gut ist es, so bei den Menschen sein zu können mit dem, was die meisten jetzt am dringendsten brauchen: eine Erst-, Zweit- oder Drittimpfung.
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Was es heißt, "den mutigeren Weg" zu wählen und vor allem, wie belebend das sein kann, das habe ich in den vergangenen Tagen von zwei starken Frauen erfahren - zunächst beim Zentralkomitee der deutschen Katholiken und kurz danach bei einer Veranstaltung mit der Benediktinerin Sr. Philippa Rath ...
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Verblüfft schaute ich von meinem Notizblock auf, als die Frau in unserem Gespräch auf meine Frage antwortete: "Ach, wir lassen die Blumen auf dem Sarg – damit er es nicht ganz so ungemütlich hat da unten." Das hatte ich als Reaktion noch nicht erlebt – und ich habe jetzt schon einige Beerdigungen geleitet ...
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Nach einer Diskussionsveranstaltung kehrt Ruhe im Forum am Dom ein. Die letzten Gäste sind gegangen. Alles ist aufgeräumt, ich bin allein und doch nicht ohne Gesellschaft. 17 Persönlichkeiten umgeben mich und ich spüre auf einmal, welche Ausstrahlung von ihnen ausgeht.
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Wie soll zukünftig die Jugendpastoral aussehen? Was hat sich bewährt? Was muss überdacht oder neu angegangen werden? Solche Fragen wurden diese Woche bei Studientagen für die Beschäftigten in der Jugendpastoral unseres Bistums diskutiert. Eine Perspektive dazu könnten neue Leitlinien der Bischofskonferenz bieten ...
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Im Werbetext für ein neues Buch zum Synodalen Weg heißt es: „Ich mache mir die Kirche, wie sie mir gefällt – Pippi Langstrumpf auf katholisch“ Die Fassungslosigkeit der Autorin Dorothea Schmidt wird gleich mitgeliefert. Ob die junge Synodale, Vertreterin der Initiative Maria 1.0, ahnt, dass ihr Bild gar nicht so verkehrt ist?
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"Lieber Heinz … Dein Franz-Josef" So steht es auf einer Ansichts-Postkarte von meinem Heimatort Etteln. Dies überraschende Erinnerungsgeschenk hat mir mein ehemaliger Mitschüler Heinz Jüngst gemacht. Damals, 1965, habe ich ihm unmittelbar nach dem verheerenden Hochwasser der Altenau in meiner Heimat geschrieben ...
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Traditionell wird im Oktober in vielen Gemeinden „Erntedank“ gefeiert – und das ist gut so. Es ist nicht selbstverständlich, dass man Korn für das Brot hat, Trauben für den Wein, Heu für das Vieh, Gemüse für die Suppe. All das kann nur wachsen, wenn die Arbeit der Menschen und der Segen Gottes zusammen kommen.
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„Johannes, was hast du heute Abend gelernt?“, fragte mich Dekanatsjugendreferentin Fabienne Torst am Ende des Abends mit Jugendlichen; der Anlass der Begegnung ist die Visitation der Stadt Bremen.