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Wie umgehen mit den eigenen Ängsten, die die Corona-Krise mit sich bringt? Und das in einer Zeit, in der soziale Kontakte so stark eingeschränkt sind? Ein mutmachender Brief.
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Wir stehen mitten in einer Fastenzeit bislang nicht gekannter Art. Da ist es mir wichtig, Ihnen von Herzen zu danken für allen Einsatz in unserem Bistum in der gegenwärtigen Krise.
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Corona und kein Ende – im Gegenteil, wir fangen erst an: auf Abstand zu gehen, alles abzusagen … Und doch bin ich mir sicher: Gott weiß, dass im Moment alles aus den Fugen gerät und er ist immer, absolut immer an unserer Seite!
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Eine noch einmal in ganz unerwarteter Weise schwierige Zeit ist gerade angebrochen. Zu all dem, was uns in Gesellschaften und Kirchen seit Längerem und auch weiterhin sehr beschäftigt und bedrängt, ist das Coronavirus hinzugekommen.
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Das Coronavirus verändert unsere Welt. Wir werden konfrontiert mit Risiken einer bestimmten Entwicklungsphase der Moderne. Bisher haben wir den Klimawandel, die Atomenergie oder die Nitratkonzentration im Trinkwasser als Risiken unserer Gesellschaft lokal und global beschrieben.
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Auf einmal habe ich ganz viel unverplante Zeit, „Corona-Zeit“ sozusagen. Was also tun mit der plötzlichen freien Zeit? Zehn Ideen – zwar noch nicht auf Tauglichkeit getestet – aber wir haben ja noch ein paar Wochen.
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Ich war am Sonntag zur Einweihung einer neuen Orgel in der St.-Nikolaus-Kirche auf Langeoog. Viele Menschen kommen nach Langeoog wegen der gesunden Luft. Auch die Orgel hat mit Wind und Luft zu tun ...
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"Zuversicht! Sieben Wochen ohne Pessimismus" – so lautet die diesjährige Fastenaktion der evangelisch-lutherischen Kirche. Klingt so, als könnten wir den Weltenlauf mit unseren Gedanken bezwingen … Ich bin jedenfalls motiviert!
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Katharina freut sich, dass Bischof Georg Bätzing neuer Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz ist. Sein Wahlspruch "Führe zusammen" könnte für seine neuen Aufgaben nicht passender sein, findet sie.
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In der Fastenzeit sind wir eingeladen, das Leben bewusst wahrzunehmen, mit all seinen Höhen und Tiefen. Nicht in den Alltagsroutinen zu erstarren, sondern achtsam für das Leben zu werden! Wie aber macht man das?
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Ende Februar läuft der Film „Ein verborgenes Leben“ in Osnabrück - ein Film über den mutigen Bauern und Katholiken Franz Jägerstätter. Vor vielen Jahren habe ich seine Ehefrau und Witwe besucht.
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„Leinen los“, so lautet das Motto einer Firmvorbereitung im Emsland: eine Aufforderung aus dem Bereich der Seefahrt, den sicheren Hafen zu verlassen. Was die Jugendlichen persönlich bewegt, bewegt derzeit auch die Kirche im Großen: Wo geht die Reise hin?