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Manchmal ist kein Engel da, der das Unglück verhindert, der einem aus der Patsche hilft, eine schlimme Situation etwas erträglicher macht. Manche Engel erkennt man aber erst auf den zweiten Blick.
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Adventswochenende in der Bildungsstätte eines Klosters. Mit den Teilnehmer*innen machte ich eine kleine, kreative Übung. Ein Text hat mich wirklich mehr berührt als so manche lange Weihnachtspredigt.
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Geschenke einkaufen, Päckchen zur Post bringen, der Großeinkauf im Supermarkt, die Kinder zur Adventsfeier fahren und wieder abholen, Weihnachtsessen mit den Kollegen, noch mal ins Einkaufszentrum, wieder keinen Parkplatz, den Tannenbaum holen, den Lachs vergessen ...
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In den vergangenen Tagen habe ich über eine neue Studie gelesen, in der die Kirche als Institution bei den jüngeren Leuten insgesamt erstaunlich gut wegkommt. Dazu fällt mir eine Geschichte von zwei Fischen ein.
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Am Montag haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unseres großen Krankenhausverbandes "Niels-Stensen-Kliniken" ihren jährlichen ökumenischen Gottesdienst im Osnabrücker Dom gefeiert. Für mich war dabei spürbar, was das Leitbild der Niels-Stensen-Kliniken ausdrückt.
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In einer Schweizer Kneipe liegt unter meinem Glas kein gewöhnlicher Deckel, sondern ein flotter Spruch: „Aus den Träumen des Sommers wird im Herbst Konfitüre gemacht.“ Ich schmunzle und stecke ihn in ein Buch, das über Reformen der Kirche nachdenkt.
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Samstags auf dem Domhof in Osnabrück. Ich gehe gerne über den Wochenmarkt. Hier treffe ich Bekannte, und die Vielfalt der regionalen Produkte kann ich nur bestaunen - das kann eine Einladung sein, über die Vielfalt der Kirche nachzudenken.
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Das letzte „Brücken-Wochenende“ für dieses Jahr – und entsprechend voll war es auch auf der Insel Juist. Für den Sonntagmittag wurden deshalb gleich zwei „Vorschiffe“ angekündigt, also Schiffe, die vor der regulären Fähre gehen.
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Mit großartigen Bildern im Kopf genieße ich gerade den Herbst. Denn ich durfte in den vergangenen Wochen dienstlich und spirituell unterwegs sein zu Orten, von denen viele Menschen träumen ...
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Der „Wild Atlantic Way“ im Westen Irlands … und plötzlich ein Schild: „Slow – langsam!“. Und dazu das Symbol einer Kirche und eine interessante Kombination von Tanksäule, Tankwart und Info-Punkt. Ulrike bremste, wir schauten uns an – und ich stieg aus und fotografierte diesen wunderschönen Hinweis.
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Ist es nicht krass, auf der einen Seite Gott für das zu danken, was wir zum Leben brauchen, und auf der anderen Seite, so viele Lebensmittel wegzuschmeißen?
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Es war ein Besuch im Dominikanerkloster Lage-Rieste. Beim Abschied schenkte mir Schwester Maria Magdalena ein Buch von dem mittlerweile verstorbenen Dominikanerpater Tiemo Rainer Peters.