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Am 6. Januar 2019 findet der Oeseder Landwirtschaftstag zum Thema Ehrenamt und Mobbing statt. Ich habe gerade das Buch „Mittagsstunde“ von Dörte Hansen gelesen. In diesem Buch geht es auch um die Entwicklung des ländlichen Raumes – auf ganz andere Weise.
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Selten bekommt man so viele gute Wünsche wie in den Tagen um und nach Weihnachten. Das „Gesegnete Weihnachten!“ geht übergangslos in „Guten Rutsch!“ über. Ja, mag sein, dass manche das als Floskel empfinden … und doch ist es ausgesprochen. Und gesprochene Worte haben Wirkung.
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"Dazwischen" ist meistens anstrengend: Wer zwischen allen Stühlen sitzt, dem geht es fast immer schlecht. Wer "dazwischen hängt" ist oft in Not. Aber dieses "Zwischen den Jahren" ist herrlich! Weihnachten ist endlich leise, die Hektik vorüber, die Straßen leer, aber das Herz so voll ...
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Immer wieder einmal gehen in diesen Tagen meine Gedanken zu einer Freundin, die ihr erstes Kind erwartet und kurz vor der Geburt steht. Umso überraschter war ich heute Abend, von ihr eine Mail zu bekommen, die eigentlich eher "dienstlich" war und in einem Nebensatz von "entspannten Tagen" sprach. Entspannte Tage? So kurz vor einer Geburt?
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Natalia hat Post bekommen - vom Nikolaus!!! Was der ihr gebracht hat? Sehen Sie selbst! Für uns packt sie ihren Stiefel aus - mit überraschenden Ergebnissen ...
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Vor einiger Zeit wurde ich auf eine Studie von Gereon Heuft aufmerksam: „Not lehrt (nicht) beten“. Welche Bedeutung hat eigentlich der Inhalt des alten Sprichwortes „Not lehrt beten“ für die Bewältigung von Lebenskrisen?
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Vor meinem Bürofenster auf dem Domplatz wird auf LKWs mit einem riesigen Nussknacker in zwei Hälften rangiert, vor dem Rathaus an den Buden für den Weihnachtsmarkt gehämmert. In der Luft liegt der erste Schnee und in den Schaufenstern funkelt es schon mächtig. Und nein, ich schreibe jetzt nicht, dass das alles viel zu früh kommt und immer viel zu hektisch ist. Im Gegenteil!
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Vergangenes Wochenende haben mich der 75. Jahrestag der Hinrichtung der Lübecker Märtyrer und Ende des 1. Weltkrieges vor 100 Jahren besonders beschäftigt: Ich habe deutlich gespürt, wie sehr uns das Evangelium aktuell herausfordert, über kulturelle, religiöse, nationale und weitere Grenzen hinweg uns gegenseitig zunächst einmal im gemeinsamen Menschsein wahrzunehmen.
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Am letzten Wochenende leitete ich einen Kurs in einem Tagungshaus in einer Nachbardiözese. Zwei- oder dreimal im Jahr bin ich da – und fast jedesmal gibt es etwas Neues zu entdecken. Diesmal waren es die Türen. Die waren auf Automatik umgestellt worden.
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Wenn man genau hinschaut, kann man uns Reisende aus Assisi immer noch erkennen. Nicht nur am Lächeln im Gesicht, den Ringen unter den Augen oder der neu erworbenen Muskelkraft, sondern auch an einem kleinen Lederarmband mit sechs kleine Holzperlen in sanft verschiedenen Farben.
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Das ist eine Grundidee der beiden Feste Allerheiligen und Allerseelen. Im Glauben gibt es eine Verbindung zu den Menschen jenseits dessen, was wir sehen und wahrnehmen können; eine Verbindung, die auch Zeit und Raum übersteigt, die sogar über den Tod hinausreicht.
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Heute sieht Natalia etwas müde aus. Sie nimmt uns schon um kurz nach fünf Uhr morgens mit zu einer Fortbildung zum Thema "Es werde Licht". Was sie dort erlebt? Kommt doch einfach mit!