Mit dem Evangelium von den zwölf Apostel Jesu begründen immer noch viele, weshalb es die Priesterweihe nur für Männer geben könne. Bibelfenster-Autor Martin Splett hat seine Zweifel an dieser Begründung, denn auch Jesus war nicht allwissend.
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In einer Videokonferenz konnte ich mich jetzt mit 150 jungen Leuten über ihre Fragen und Meinungen zum Thema „Frauen in Diensten und Ämtern der Kirche“ austauschen. Ich bin dankbar für diese durchaus herausfordernde Erfahrung!
Gottvertrauen kann guttun, auch im Sterben und Trauern; doch es gibt keine Garantie, dass geschieht, worum ich Gott bitte, wenn ich ihn nur inständig genug bitte. Bibelfenster-Autor Martin Splett hat trotzdem Hoffnung.
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Nach meinem Vortrag zum Thema „Kraftquellen, aus denen ich lebe“ auf der Insel Spiekeroog saßen wir im kleinen Kreis noch ein wenig beieinander. Die Kirche St. Peter liegt am Westrand des Ortes und wenn man auf die andere Seite geht, hat man nur noch die Weite des Himmels vor sich.
"Still I'm gonna miss you …" singen die Rolling Stones im Lied "Ruby Tuesday". Eine Geschichte von Liebe, von Trennung und dem Schmerz des Vermissens. Bibelfenster-Autor Gerrit Schulte erinnert dieser Ohrwurm an etwas, das ihn mit Jesus verbindet.
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Eine alte Frau sitzt in einer Kutsche, der schwarze Vorhang schirmt sie von einem Konvoi aus Gauklern, Kindern, Alten, Frauen und Männern ab. So beginnt die Geschichte von Michael Ende, die Generalvikar Theo Paul in seinem Blogbeitrag aufgreift - für ihn ist die Szene der Anfang einer Suche nach Gott.
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Lehrt Not beten? Nach allen Beobachtungen und Untersuchungen zeigt sich im Augenblick in der Pandemie kein stärkeres Interesse an Gebet und Gottesdienst. Sicherlich beten gläubige Menschen ihr persönliches Gebet, aber eine neue Bewegung des Gebets ist nicht zu erkennen.
In diesem Bibelfenster geht es um eine Geschichte, in der Jesus hereingelegt werden soll. Doch er lässt sich nicht aufs Glatteis führen und schlägt seine Gegner mit einer Botschaft, die auch heute noch Gültigkeit hat: "Missbraucht Gott nicht für eure Zwecke!"
Papst Franziskus lädt in seiner gerade veröffentlichten Enzyklika „Fratelli tutti“ zum Träumen ein. Eine gute Idee, findet Bibelfenster-Autorin Inga Schmitt. Denn so vieles hat seinen Anfang mit einem Traum genommen …
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Es gibt verletzende Erfahrungen, die sich einem ins Gedächtnis einbrennen, die immer und immer wieder in der Erinnerung hochkommen. Sie quälen durch schlaflose Nächte und füllen die Seiten der Tagebücher. Es braucht viele Gespräche und Reflexionen, um mit ihnen leben zu können.
Die Holzfigur aus dem 14. Jahrhundert der heiligen Margarethe aus dem Diözesanmuseum strahlt eine ruhige Atmosphäre und Gelassenheit aus. Bild:Diözesanmuseum Osnabrück
Immerfort empfange ich mich aus deiner Hand. Das ist meine Wahrheit und meine Freude. Immerfort blickt Dein Auge mich an, und ich lebe aus deinem Blick,Du mein Schöpfer und mein Heil. Lehre mich, in der Stille deiner Gegenwartdas Geheimnis zu verstehen, dass ich bin.Und dass ich bin durch Dich und vor Dir und für Dich. […]
„Wir möchten ein Honduras ohne Gewalt und Korruption, mit guten Zukunftsaussichten und glücklichen Familien. Ein Honduras, in dem die Menschen leben wollen“, sagte Iris Argüello. Bei der Erreichung dieses Ziels wird sie von Adveniat unterstützt. Bild:Adveniat, Jürgen Escher
Iris Argüello: Ein würdevolles Leben für Honduras’ Landbevölkerung Für die Menschen in ihrer Gemeinde ist sie Schwester, Mediatorin und Seelsorgerin. Als Botschafterin des Wortes Gottes gibt Iris Argüello Hoffnung und fordert Gerechtigkeit. „Viele Menschen hier brauchen jemanden, der sich um sie kümmert, der sie begleitet und für sie betet“, sagt Iris Argüello. In ihrer Gemeinde […]