Neun Personen bilden den ersten gemeinsamen Betroffenenrat der Bistümer Hamburg, Hildesheim und Osnabrück. Zu seinen Aufgaben gehört es, die Aufarbeitung und Weiterentwicklung des Umgangs mit sexualisierter Gewalt zu begleiten.
In den Kirchengemeinden des Bistums werden rund um Ostern viele unterschiedliche Gottesdienste gefeiert und teilweise auch live im Internet übertragen. Hier finden Sie eine Übersicht.
Die Monitoring-Gruppe im Schutzprozess (von links): Bruno Krenzel, Esther de Vries, Sandra Körbs (beratendes Mitglied), Barbara Havliza, Dr. Ursula Licher-Rüschen, Dr. Thomas Veen, Ann-Cathrin Röttger (Geschäftsführung), Heinz-Wilhelm Brockmann (Bild: Thomas Arzner)Bild:Bistum Osnabrück
Unbürokratische Hilfe für Betroffene und eine stärkere Transparenz in den Abläufen - das sind Anliegen der Monitoring-Gruppe im Bistum Osnabrück. Die hauptsächlich mit externen Fachleuten besetzte Kommission, die den Schutzprozess des Bistums zu sexualisierter Gewalt und geistlichem Missbrauch steuert, stellte im Rahmen eines Pressegesprächs einige personelle und strukturelle Änderungen vor.
Menschen mit Lernschwierigkeiten brauchen bei einer Führung im Dom oder einem Museum Unterstützung. Weil es ihnen nicht leichtfällt, alle Einzelheiten schnell zu verstehen. In Osnabrück gibt es deshalb Führungen in Leichter Sprache.
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Für den in der vergangenen Woche verstorbenen Hamburger Weihbischof Hans-Jochen Jaschke feiert Bischof em. Franz-Josef Bode am Sonntag, 23. Juli, um 10.00 Uhr im Osnabrücker Dom St. Petrus einen Gedenkgottesdienst.
Die neuen Gemeindereferent*innen (von links oben): Elke Hoppe, Annika Steinkamp, Daniel Gauda, Rabea Raschke, Louisa Pötter, Franziska Kuhlmann und Jana Maurach.Bild:Kirchenbote, Matthias Petersen
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Sieben neue Gemeindereferent*
innen werden am Samstag, 23. September, um 10.30 Uhr im Osnabrücker Dom für ihren Dienst beauftragt. Der Sendungsgottesdienst mit Weihbischof Johannes Wübbe, Diözesanadministrator des Bistums Osnabrück, steht unter dem Leitwort „Bis hier und noch viel weiter!“.
„Wer eine Gesellschaft mit weniger Antisemitismus will, muss in Schule aktiv werden.“ – so lautet ein wichtiger Satz in der Beschreibung des ökumenischen Gütesiegels „Zusammen gegen Antisemitismus“. Das Siegel wurde jetzt erstmals an sechs kirchliche Schulen verliehen. Eine von Ihnen ist die Thomas-Morus-Schule in Osnabrück.
Eine Sternsingergruppe aus der Dompfarrei wurde von Weihbischof Johannes Wübbe (links) beim Neujahrsempfang des Bistums willkommen geheißen und sprach den Segen für das neue Jahr aus. Bild:Bistum Osnabrück
Auch beim Neujahrsempfang des Bistums stand die Nachfolgefrage im Raum. Wann geht es weiter und wie? Wer erfährt was und wann? Darauf kann zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht geantwortet werden, aber im Rahmen der Veranstaltung wurde Zuversicht auf nahe Entwicklungen geäußert.
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Greta, Ida, Nova, Annika und Tamia aus Hilkenbrook dürfen sich freuen: Sie haben den Fotowettbewerb des Bistums Osnabrück und des Kirchenboten gewonnen. Mehr als 620 neuen Ministrantinnen und Ministranten im Bistum waren dabei aufgerufen, ein Gruppenfoto einzusenden.
Nach seiner Vorstellung im Osnabrücker Dom nahm der neue Bischof des Bistums Osnabrück, Dr. Dominicus Meier OSB, erste Glückwünsche entgegen. Einige Impressionen von seinem Tag im Bistum Osnabrück finden Sie hier.
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Der ernannte Bischof des Bistums Osnabrück, Dominicus Meier, wird am Sonntag, 8. September, um 15.00 Uhr in sein neues Amt eingeführt. Die Feier findet im Rahmen eines Gottesdienstes im Osnabrücker Dom statt.
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Timo Brunsmann hat zum 1. Juli seine neue Tätigkeit als Leiter der Abteilung Kirchengemeinden im Bischöflichen Generalvikariat in Osnabrück aufgenommen. Der 49-Jährige kommt aus Warendorf und ist gelernter Bankkaufmann und Diplom-Theologe.