Heute möchte der Autor des Bibelfensters auf ein kleines Detail im aktuellen Evangelium aufmerksam machen: Der Evangelist Matthäus lässt die Heiligen Drei Könige nach dem Besuch des Jesuskindes einen neuen Weg in ihre Heimat wählen.
Trost und Ermutigung findet Bibelfenster-Autorin Inga Schmitt in den Bibeltexten zum Advent. Denn auch in Zeiten der Erschütterung, wenn die Welt zusammenbricht und alles Kopf steht, schenkt Gott Lösungen ... Welche, das erfahren Sie hier.
„Sorgt euch um nichts!“ Das hört sich ja gut an! Aber mal ehrlich: Wie kann Paulus so etwas sagen angesichts all der Not und Katastrophen auf der Welt? Nicht zu vergessen die persönlichen Sorgen, die viele bedrücken ... Antworten auf diese Frage sucht unser aktuelles Bibelfenster!
In unsicheren Zeiten wünschen sich viele jemanden, der Sicherheit verspricht. Starke Männer und Frauen, die Lösungen für all unsere Probleme versprechen und die sich mit einer goldene Aura umgeben, machen dem Autor unseres heutigen Bibelfensters aber eher Angst.
Im heutigen Evangelium Jesus spricht vom Ende. Selbst die Sterne fallen vom Himmel. Die Welt geht unter. Worte, die Angst machen können. Warum es dennoch eine „frohe Botschaft“ ist, erfahren Sie im aktuellen Bibelfenster!
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Vergangenes Wochenende haben mich der 75. Jahrestag der Hinrichtung der Lübecker Märtyrer und Ende des 1. Weltkrieges vor 100 Jahren besonders beschäftigt: Ich habe deutlich gespürt, wie sehr uns das Evangelium aktuell herausfordert, über kulturelle, religiöse, nationale und weitere Grenzen hinweg uns gegenseitig zunächst einmal im gemeinsamen Menschsein wahrzunehmen.
Opferstöcke sind viel mehr als unscheinbare Kästen. Sie haben eine großartige Tradition – und die reicht weit zurück. Erfahren Sie mehr dazu und über die traditionsreiche Aufgabe der Kollektanten in unserem aktuellen Bibelfenster!
„Liebe deinen Nächsten, wie dich selbst“ – was bedeutet das für Dich? Und was heißt das eigentlich im Alltag, ganz konkret? Um diese Fragen geht es im heutigen Bibelfenster.
Das Evangelium vom blinen Bettler Bartimäus ist dem Autor unseres Bibelfensters altbekannt. Mit der Kirche von heute vor Augen liest er es noch einmal neu. Kirche könnte sich ja auch mal den blinden Bettler Bartimäus zum Vorbild nehmen.
Wer ist Jesus? Mit geradezu poetischen Worten beschreibt der Hebräerbrief in wenigen Sätzen zwei zentrale Facetten Jesu, die der Autorin des heutigen Bibelfensters persönlich sehr wichtig sind - und ein Grund, in Jesu Fußstapfen zu treten.
"Das Wort Gottes ist lebendig und voller Kraft. Es ist schärfer als die Klinge eines zweischneidigen Schwertes" - das klingt für die Autorin unseres aktuellen Bibelfensters zunächst einmal bedrohlich. Ist es aber gar nicht.
Die Caritas im Bistum Osnabrück zeigt in diesen Wochen auf großformatigen Plakaten die authentischen Gesichter und Geschichten von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Warum diese Kampagne so gut zum aktuellen Bibelfenster passt, erklärt Gerrit Schulte.