Der virtuelle Adventskalender des Diözesanmuseums, eine Solidaritätsaktion mit bildenden Künstler*innen der Region, hat insgesamt ein so positives Echo ausgelöst, dass das Museum mit dieser Idee in eine zweite Runde geht.
In einem Südtiroler Kloster könnte dieses Heilige Jesuskind im Glasschrein entstanden sein, das eine Osnabrücker Familie mitgebracht hat. Das Jesuskind ist aus Wachs gegossen und mit Farbe bemalt.
Auch wenn dieses Jesuskind im Gänseei auf den ersten Blick wie eine Klosterarbeit aussieht, so handelt es sich hier um eine Laienarbeit. Erfahren Sie hier mehr!
Ein Domführer in Leichter Sprache ist erschienen. Die Texte tragen nicht nur das offizielle Siegel von Inclusion Europe, sie werden auch unterstützt durch viele Fotos und Piktogramme. Erfahren Sie hier mehr!
Krippenfiguren aus reinem Bienenwachs sind noch immer eine Seltenheit im Bereich der Gestaltung von Weihnachtskrippen.So wie dieses Exemplar aus der Nähe von Unna.
Eine Familie aus Georgsmarienhütte, die seit vielen Jahren einen guten Kontakt zum Kloster St. Walburg in Eichstätt hatte, erhielt eines Tages von einer Ordensschwester ein in Seidenpapier eingewickeltes Geschenk. Erfahren Sie hier mehr!
Dieses Jesuskind hat einen aus Wachs modellierten Kopf mit Glasaugen. Die Haare sind aus so genannten „Engelshaar“ gefertigt und hinten am Kopf wurde ein Heiligenschein aus Metall eingefügt. Erfahren Sie hier mehr!
Klosterarbeiten dienen auch in der Gegenwart gerne als Vorbild für eigene kreative Arbeiten. So ist es auch mit diesem Christbaumanhänger, der auf einem Weihnachtsmarkt in Münster angeboten wurde. Erfahren Sie hier mehr!
Aufgrund der existenzbedrohenden Corona-Problematik für bildende Künstlerinnen und Künstler hat das Diözesanmuseum Osnabrück als Solidaritätsaktion den Adventskalender "24 Tage | 24 Werke" zusammengestellt, um Kunstschaffende zu unterstützen.
Ein besonderer Höhepunkt stellt diese Kirchenkrippe mit ihren bis zu 80 cm hohen Figuren dar. Sie wurde um 1890 für die St. Antonius Kapelle in Den Haag angefertigt. Erfahren Sie hier mehr!
Fatschenkindl, gewickelte Jesuskindfiguren, sind seit etwa dem 14. Jahrhundert bekannt und stehen in engem Zusammenhang mit dem Brauchtum des „Kindleinwiegens". Erfahren Sie hier mehr!
Im ehemaligen Krankenhaus in Glandorf gab es über viele Jahre hinweg ein Fatschenkindl, das Menschen, die sich zur Weihnachtszeit im Krankenhaus befanden, Zuversicht spendete. Erfahren Sie hier mehr!