Auch wenn man nicht weiß, wer diese Figuren angefertigt hat, so sind sie dennoch ein typisches Beispiel für eine im häuslichen Bereich selbst hergestellte Weihnachtskrippe. Erfahren Sie hier mehr darüber!
Ursprünglich wurde dieses Medaillon nicht aus Wachs geformt, sondern als Gebäck, wobei der Teig in ein Holzmodel gedrückt, dann herausgenommen und gebacken wurde. Erfahren Sie hier mehr darüber!
Wachsstöcke werden aus mit einem Docht versehenen Wachssträngen hergestellt und wurden früher als Beleuchtung in der Kirche verwendet. Erfahren Sie hier mehr darüber!
Aufgrund der aktuellen Verordnungen schließt auch das Diözesanmuseum bis auf Weiteres. Wir hoffen, bald wieder für unsere Besucher*innen da sein zu können!
Hier gibt es ein virtuelles Angebot für alle Kinder, die Spaß am Museum haben. Egal, ob Basteltipps oder Ausflüge in die Stadt- und Bistumsgeschichte: Hier wirst du fündig!
Eine Gebärdendolmetscherin stellt hier einmal im Monat ein Objekt aus dem Diözesanmuseum in den Mittelpunkt, das wir genauer in den Blick nehmen möchten. Von Skulptur, über Malerei und Schatzkunst ist alles dabei.
Das Diözesanmuseum hat die Corona-Zeit genutzt, um auf ein lang gehegtes Ziel hin zu arbeiten: die Sammlung Menschen näher zu bringen, für die ein Besuch sonst viele Hürden hat.
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Knapp 17 Millionen Menschen in Deutschland leben heute als Singles. Im Bistum Osnabrück gibt es jetzt für diese Gruppe eine neue Initiative: #sologlücklich bietet Programm für Singles jeden Alters – mit vielen Möglichkeiten zum Austausch, aber auch einem ordentlichen Schuss Kultur.
Der größte Reliquienschrein der Region steht normalerweise im Hochaltar des Doms und kann nur selten aus nächster Nähe betrachtet werden. Bis Ende Oktober zeigt das Diözesanmuseum Osnabrück dieses Highlight.
„Heilige Helfer“ für Regina Neumann: Die IT-Fachfrau aus Münster war die erste „Regina“, der Friederike Dorner und Hermann Queckenstedt (von rechts nach links) das Buchgeschenk überreichten. Bild:Diözesanmuseum Osnabrück, Hermann Pentermann
"Regina und mehr …" nennt das Diözesanmuseum Osnabrück ein kleines, den aktuellen Corona-Bedingungen angepasstes Kulturprogramm, mit dem es am ersten Septemberwochenende sowohl den Namenstag der heiligen Regina sowie die erste Osnabrücker Kulturnacht vor 20 Jahren würdigen möchte.
Helene König aus Georgsmarienhütte wollte sich vor allem den Reginenschrein anschauen, nachdem sie in der Presse auf die Wiederöffnung aufmerksam geworden war.