Hier sehen Sie einige Ergebnisse eines Fotoworkshops in den Räumen der Galerie Hase29, dem Osnabrücker Dom und dem Diözesanmuseum. Dazu suchten die Teilnehmer*innen insbesondere im Dom besondere Plätze auf, die Besucher*innen normalerweise verborgen bleiben. Außerdem nutzen die Fotograf*innen die Möglichkeiten der Galerie und des Museums außerhalb der regulären Öffnungszeiten, indem sie Objekte aus den Vitrinen herausholten und ihnen so ganz nah kommen.
Seit 2015 ist die Organisation Sea-Eye im Mittelmeer aktiv, um flüchtende Menschen aus Seenot zu retten. Die Wanderausstellung „Jedes Leben zählt – Zur Flucht über das Mittelmeer“, die vom 3. September bis zum 16. Oktober im Osnabrücker Diözesanmuseum Station macht, veranschaulicht auf rund 40 Bildern die Tätigkeit der Seenotretter und das mitunter zermürbende Warten der Geretteten während der Suche nach einem sicheren Hafen.
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13 Königinnen und Könige sind gerade zu Besuch im Forum am Dom. Die Zeit mit ihnen ist so besonders, dass ich davon erzählen möchte. Kleine und große, dunkle und helle, dicke und dünne Königinnen und Könige sind dabei, manche mit, andere ohne Krone.
Auch in diesem Jahr beteiligt sich das Diözesanmuseum am Ferienpass! Kinder aus Osnabrück, Melle und Georgsmarienhütte haben gleich mehrmals die Gelegenheit, das Museum zu erkunden und selbst kreativ zu werden. Für einige Veranstaltungen gibt es nur noch Restplätze, schnell sein lohnt sich also!
Das Diözesanmuseum hat nun einen Museumsführer in Leichter Sprache. Neben tollen Fotos gibt es dort Infos zu den Räumen und den wichtigsten Stücken im Museum. Das Museumsteam möchte mehr Menschen ermöglichen, mit Freude das Museum zu entdecken und erweitert deswegen nach und nach sein Angebot. Der Museumsführer kann ab sofort für 2,- Euro erworben werden!
Das Diözesanmuseum präsentiert im Wonnemonat Mai einen Druck mit Karl dem Großen, den der Künstler Reinhard Klink gefertigt hat. Zu sehen ist er im Fenster des Forums am Dom. Er kann auch käuflich erworben werden.
Das Diözesanmuseum zeigt ab sofort immer wieder Stücke aus dem Bestand in der Blickpunktvitrine im Forum am Dom. Damit möchte das Museum aber nicht nur Schätze zeigen, die sonst nicht zu sehen sind. Zu jedem Objekt gibt es handliche Erklärungen, was sie bedeuten und wann sie benutzt werden. Schauen Sie einfach mal vorbei!
Sakrale Räume sind keine Museen, aber sie haben eine Gemeinsamkeit: die besondere Stimmung, die die Schritte der Menschen verlangsamt und sie die Stimme senken lässt. Was unterscheidet diese Räume von anderen und wie entfalten sie ihre Wirkung? Und: lässt sich das mit der Kamera einfangen? Welche Kameraeinstellungen sind für diese Motive die richtigen? Diesen Fragen wollen wir in den Räumen der Galerie Hase29, dem Osnabrücker Dom und dem Diözesanmuseum nachgehen.
Der Künstler Marko Zink hat im ehemaligen Konzentrationslager Mauthausen eine Reihe von Fotos angefertigt, die aufwühlen und zeigen, wie wichtig die Erinnerung an die Verbrechen der Nationalsozialisten ist. Und: Eine Spur führt auch von Osnabrück nach Mauthausen. Werke der Ausstellung sind bis Ostern unter anderem im Dom zu sehen.
Unter dem Motto „(un)sichtbar“ leuchten derzeit in den Abend- und Nachtstunden großformatige Bilder am Osnabrücker Dom. Seit dem 24. Dezember werden weihnachtliche Motive aus dem Bestand des Diözesanmuseums im Wechsel mit Werken von Osnabrücker Künstler*innen projiziert. Es ist geplant, die Lichtbilder bis Ende Januar zu zeigen.
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Unter dem Motto „(un)sichtbar“ leuchten derzeit in den Abend- und Nachtstunden großformatige Bilder am Osnabrücker Dom. Bis zum 23. Dezember sind Frauenportraits aus Lateinamerika zu sehen, die aus Anlass der bundesweiten Eröffnung der Adveniat-Aktion im Bistum Münster entstanden. Danach sollen weihnachtliche Motive aus dem Bestand des Diözesanmuseums im Wechsel mit Werken von Osnabrücker Künstler*innen projiziert werden. Es ist geplant, die Lichtbilder bis Ende Januar zu zeigen.
Unter dem Motto „(un)sichtbar“ leuchten derzeit in den Abend- und Nachtstunden großformatige Bilder am Osnabrücker Dom. Die inhaltlich dreigeteilte Kunstaktion kann noch bis Ende Januar bewundert werden. Hier finden Sie Informationen zu den einzelnen Kunstwerken.