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Es gibt verschiedene Traditionen, die ihren festen Platz in der österlichen Bußzeit haben; dazu zählt auch das Beten eines Kreuzweges. Der ökumenische Kreuzweg der Jugend führt diese Tradition auf eine eigene Art und Weise weiter, immer mit dem Ziel, den Glauben für das eigene Leben zu erschließen.
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Wir alle fragen uns in diesen Tagen ja, wie wir denn konkret in der aktuellen Situation in der Ukraine helfen können. Zugegeben: man kann nicht allzu viel tun. Aber mir hat sich am letzten Wochenende eine Möglichkeit aufgetan, an die ich, ganz ehrlich gesagt, vorher nicht gedacht habe ...
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Es ist immer gut, eine Nummer in der Tasche, im Kopf oder im Handy zu haben. Die Nummer gegen Kummer, die Nummer des Liebsten,, des Pizzaservice … Nächste Woche kommt eine Nummer dazu. Mit der hat man die Kirche an die Strippe.
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Bischofskonferenz in Vierzehnheiligen, Synodalforum „Frauen in Diensten und Ämtern der Kirche“, Visitation im Emsland – das sind meine bunten Erfahrungen mitten in einer Zeit, da sich der Schrecken des Krieges in Europa und die unberechenbare weltweite Pandemie über alles legen.
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Krieg mitten in Europa … unfassbar. Das Leben unschuldiger Menschen wird den Interessen von Macht und Profit geopfert. Gerade zu Beginn der österlichen Bußzeit sollten wir aber auch daran denken, dass „Krieg“ viele Facetten und Gesichter hat ...
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Die Ausweitung und Eskalation der Russland-Ukraine-Krise erschüttern uns. Sie macht Angst. Wir sorgen uns um die Menschen, die dort leben. Wir fürchten uns vor Krieg in Europa. Als Christinnen und Christen glauben wir an die Kraft des Gebets. Beten wir für alle, die die Folgen der Aggression zu erleiden haben. Beten wir gemeinsam für den Frieden!
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Es ist eigenartig: Alle wollen alt werden, aber keiner will alt sein. Ich gehe auf die 70 zu, bin selbst krank, habe Parkinson. Ich gehöre zu den Rentnern. Mein Alter sehe ich aber nicht nur als Last, was es sicher oft ist. Ich sehe meinen augenblicklichen Lebensabschnitt als Gottesgeschenk - mit Chancen und Gefahren.
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Mit viel Rückenwind für den Synodalen Weg der Kirche in Deutschland bin ich am Samstag aus Frankfurt zurückgekommen. Nach dem dreitägigen Marathon von Aussprachen und Abstimmungen bin ich erleichtert durch das, was ich dort erfahren habe.
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Am vergangenen Wochenende fand die 3. Synodalversammlung in Frankfurt statt. Eine entscheidende Versammlung, die die Mitte der Sitzungsanzahl markierte und damit richtungsweisend für den weiteren Verlauf war. Mein persönliches Fazit: Mit dieser Vollversammlung wurden wichtige Wegweiser gesetzt!
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"Im Anfang war das Wort." Diesen ersten Vers aus dem Johannesevangelium haben wir in den vergangenen Wochen häufiger im Gottesdienst gehört. Gefragt nach Veränderungen, die unsere Gesellschaft und Kirche kennzeichnen, muss ich allerdings von der Dominanz der Zahlen sprechen - Zahlen, die drohen, das Wort zu verdrängen ...
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Letzte Woche stolperte ich über einen Satz in einem Beitrag von NDR 1. Darin wurde berichtet, dass die Fregatte "Lübeck" zu ihrem letzten Einsatz aufgebrochen ist. Der Sprecher sagte: "Nach diesem Einsatz soll sie auf ihren Ruhestand vorbereitet werden." Hatte ich das richtig gehört?
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Es ist ein mutiger Schritt: 125 queere Mitarbeite*rinnen der katholischen Kirche im ganzen Land wagen sich nach vorne und outen sich in der Kampagne #outinchurch - für eine Kirche ohne Angst gemeinsam mit der Botschaft: "Wir sind da. Wir sind Teil dieser Kirche". Gott sei Dank!