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Krieg mitten in Europa … unfassbar. Das Leben unschuldiger Menschen wird den Interessen von Macht und Profit geopfert. Gerade zu Beginn der österlichen Bußzeit sollten wir aber auch daran denken, dass „Krieg“ viele Facetten und Gesichter hat ...
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Die Ausweitung und Eskalation der Russland-Ukraine-Krise erschüttern uns. Sie macht Angst. Wir sorgen uns um die Menschen, die dort leben. Wir fürchten uns vor Krieg in Europa. Als Christinnen und Christen glauben wir an die Kraft des Gebets. Beten wir für alle, die die Folgen der Aggression zu erleiden haben. Beten wir gemeinsam für den Frieden!
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Es ist eigenartig: Alle wollen alt werden, aber keiner will alt sein. Ich gehe auf die 70 zu, bin selbst krank, habe Parkinson. Ich gehöre zu den Rentnern. Mein Alter sehe ich aber nicht nur als Last, was es sicher oft ist. Ich sehe meinen augenblicklichen Lebensabschnitt als Gottesgeschenk - mit Chancen und Gefahren.
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Mit viel Rückenwind für den Synodalen Weg der Kirche in Deutschland bin ich am Samstag aus Frankfurt zurückgekommen. Nach dem dreitägigen Marathon von Aussprachen und Abstimmungen bin ich erleichtert durch das, was ich dort erfahren habe.
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Am vergangenen Wochenende fand die 3. Synodalversammlung in Frankfurt statt. Eine entscheidende Versammlung, die die Mitte der Sitzungsanzahl markierte und damit richtungsweisend für den weiteren Verlauf war. Mein persönliches Fazit: Mit dieser Vollversammlung wurden wichtige Wegweiser gesetzt!
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"Im Anfang war das Wort." Diesen ersten Vers aus dem Johannesevangelium haben wir in den vergangenen Wochen häufiger im Gottesdienst gehört. Gefragt nach Veränderungen, die unsere Gesellschaft und Kirche kennzeichnen, muss ich allerdings von der Dominanz der Zahlen sprechen - Zahlen, die drohen, das Wort zu verdrängen ...
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Letzte Woche stolperte ich über einen Satz in einem Beitrag von NDR 1. Darin wurde berichtet, dass die Fregatte "Lübeck" zu ihrem letzten Einsatz aufgebrochen ist. Der Sprecher sagte: "Nach diesem Einsatz soll sie auf ihren Ruhestand vorbereitet werden." Hatte ich das richtig gehört?
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Es ist ein mutiger Schritt: 125 queere Mitarbeite*rinnen der katholischen Kirche im ganzen Land wagen sich nach vorne und outen sich in der Kampagne #outinchurch - für eine Kirche ohne Angst gemeinsam mit der Botschaft: "Wir sind da. Wir sind Teil dieser Kirche". Gott sei Dank!
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Wie ein Blitz schlug kürzlich ein Video bei mir ein: Wie kann ein Mensch nur so sprühen vor Geist, Witz, Fantasie und Tiefgründigkeit? Das Filmportrait der aus Moldawien stammenden Geigerin Patricia Kopatchinskaja hat mich gepackt. Der Energie und Leidenschaft der Künstlerin kann man sich einfach nicht entziehen ...
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Am 22. Januar wird in El Salvador der Jesuitenpater Rutilio Grande mit seinen beiden Begleitern Nelson Rutilio Lemus und Manuel Solorzano als Märtyrer seliggesprochen. Ich werde meinen Besuch mit Osnabrücker Delegation in Panama nie vergessen.
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"Wer weiß, was das neue Jahr bringt?", fragen sich viele. Nicht nur die guten Vorsätze, auch Zukunftsängste haben zu Jahresbeginn Hochkonjunktur. Was machen wir also jetzt mit der Zukunft, die da vor uns liegt? Anpacken, würde ich sagen.
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Gestern Abend hatte ich ein eigenes ,nostalgisches‘ Erlebnis. Ich durfte in der St.-Antonius-Kirche in Lippstadt die letzte katholische Messe feiern, bevor diese Kirche der russisch-orthodoxen Gemeinde überlassen wird. Vor 46 Jahren habe ich dort zum ersten Mal als Neupriester die Eucharistie gefeiert ...