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Im letzten Buch seines Lebens „Die schwedischen Gummistiefel“ vertritt Henning Mankell einen radikalen Nihilismus. Mit dieser knallharten Position wird man als Leser immer wieder konfrontiert.
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„Wie möchtest du deinen Kaffee? Mit dir bitte!“ Lächelnd fischt mein Mann diese Karte aus einem Aufsteller. Meine Überraschung und sein Lächeln fassen punktgenau zusammen, was die Tagung „Familien(leben) unter Druck“, die gerade im Ludwig-Windthorst-Haus zu Ende gegangen ist, klar machen wollte.
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„Wir danken Gott, dass es euch gibt und dass ihr den Namen Jesu Christi tragt.“ Diese Worte haben mich zutiefst berührt, als evangelische und katholische Christen sich das am vergangenen Sonntag gegenseitig öffentlich sagen konnten.
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Das Foto ist ein Blick aus dem Pfarrhaus in Marx, Russland, wo ich in der vergangenen Woche zu Gast sein durfte. Anlass war eine Reise mit einer kleinen Gruppe in die Diözese Saratow, zu der unser Bistum und der Caritasverband vielfältige Kontakte halten.
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Ich wohne mitten in der Stadt. Nach Möglichkeit lege ich meine Wege zu Fuß oder mit dem Fahrrad zurück. Vor einigen Jahren habe ich in Berlin mit einer Gruppe Straßenexerzitien gemacht. Gott entdecken in der Straßenbahn, im Museum, im Stadion, im Einkaufscenter, im Straßencafé …
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„Es ist gut, jeden Morgen mit einem Kuss zu beginnen!“ sagt nicht nur die Paartherapeutin oder der Playboy – nein, man höre und staune, sogar der Papst! Machen sich in der katholischen Kirche etwa Frühlingsgefühle breit? Man könnte fast meinen, denn das Klima für Liebende wird milder, der Ton fröhlicher, die Einladungen herzlicher.
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„Meine Arbeit verschluckt mich ...!“, seufzt eine Bekannte, die ich mit einem Kaffeebecher in der Hand auf der Straße treffe. „Kennst du das auch?" Sie schaut auf ihr Handy, „bin ich auch schon wieder zu spät! Mach’s gut, ein andermal länger ...?“ Und weg ist sie.
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In diesen Wochen verstärken wir die Vorbereitungen für das bevorstehende Weltfriedenstreffen der Religionen vom 10. bis 12. September in Münster und Osnabrück. Mit der Gemeinschaft Sant'Egidio möchten wir ein deutliches Zeichen setzen gegen Terror, Gewalt und Krieg und für gewaltfreie Konfliktbewältigungs- und Friedensstrategien.
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Im Sommer schaue ich gerne die verschiedenen Formen der Schafhaltung in unserer Gegend an. Da gibt es den klassischen Schäfer, der mit seiner Herde unterwegs ist. Ich war einen Tag bei so einem Schäfer im Osnabrücker Land.
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Heute bin ich bei der Eröffnungsfeier der Sternsingeraktion in Quakenbrück. Der Bischof ist auch dabei. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.Mehr erfahren Video laden YouTube immer entsperren
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In zwei Tagen ist Heiligabend. Für mich ein Tag vieler Begegnungen mit Menschen, die krank, traurig, obdachlos, perspektivlos sind, aber auch mit Menschen, die zuversichtlich auf Genesung hoffen und Pläne für ihr Leben haben. Gemeinsam ist ihnen allen die Sehnsucht nach Heilung, nach Frieden, nach Licht, nach Gemeinschaft, nach einer besseren Zukunft.