Im aktuellen Bibelfenster geht es um eine sehr alte Bibelstelle, die aber auch heute noch große Bedeutung hat. Denn darin dreht sich alles um die Frage "Wie geht es weiter nach dem Tod?" und diese Frage stellt sich damals wie heute gleichermaßen. Hier gibt es auf diese Frage eine tröstliche Antwort.
Digitale Kirche bringt Menschen näher zueinander, die sonst nicht zusammenkommen. Sie erweitert bestehende Pfarreistrukturen und bildet eine Netzgemeinde, die sich auch ohne feste geografische Verortung findet und Glauben lebt. Und: Digitale Medien bieten viele Chancen für neue kreative Formen des Glaubenslebens!
Digitale Kirche bringt Menschen näher zueinander, die sonst nicht zusammenkommen. Sie erweitert bestehende Pfarreistrukturen und bildet eine Netzgemeinde, die sich auch ohne feste geografische Verortung findet und Glauben lebt. Und: Digitale Medien bieten viele Chancen für neue kreative Formen des Glaubenslebens!
Abstand gewinnen, Kraft schöpfen, die Hoffnung nicht verlieren und vielleicht auch beten - wie wichtig das ist, daran möchten die "Hoffnungstöne" erinnern. Jeden Montag in der Fastenzeit bieten sie unter der Motto "time out" neue Musik und einen kurzen inspirierenden Text für die Woche.
,
Gerade hatten wieder negative Schlagzeilen über die katholische Kirche in der Zeitung gestanden. Da traute ich meinen Ohren nicht, als mich wenige Tage später im Forum am Dom ein Anruf erreichte. Die Stimme eines jungen Mannes war zu hören. Er wolle in die Kirche eintreten. Das Gespräch ging mir noch nach. Wie erstaunlich!
Das Bild vom Gebet in der St.-Mariä-Geburt-Kirche in Iwano-Frankiwsk wurde noch vor dem Kriegsbeginn in der Ukraine aufgenommen. Bild:Renovabis, Markus Nowak
Traditionell ist die Kollekte an den Pfingsttagen für das kirchliche Hilfswerk Renovabis bestimmt. Renovabis hilft Menschen in Osteuropa – und damit auch den Menschen in der Ukraine, die vom russischen Angriffskrieg auf ihr Land besonders betroffen sind.
,
Aufbruch zum Katholikentag in Stuttgart! Seit Wochen freue ich mich darauf, vielen Menschen wieder präsentisch zu begegnen – sicher noch mit einer gewissen Vorsicht und auf Abstand, aber eben von Angesicht zu Angesicht. Solche Begegnungen und Ereignisse sind gerade im Abklingen der Pandemie überlebensnotwendig für uns als Kirche.
,
Ich war in den vergangenen Wochen auf Radtour. Dabei kam ich auch zum ehemaligen Frauen-Konzentrationslager Ravensbrück, nördlich von Berlin. In einer herrlichen Landschaft errichtete die Nazi-Diktatur hier Konzentrationslager mit Außenlagern. Mir ist das Leben einer französischen Ordensfrau besonders in Erinnerung geblieben ...
Im aktuellen Bibelfenster geht es um ein Gleichnis, das kein Klassiker ist und deswegen wahrscheinlich vielen gar nicht bekannt: das Gleichnis vom ungerechten Richter oder der bittenden Witwe. Pastoralreferentin Vera Jansen schreibt darüber, wie sie die Geschichte der Witwe beeindruckt und was eine "Trotzdem-Frau" ist ...
,
Seit drei Jahren sind wir Franziskaner-Minoriten nun auf Lage. Am 2. Februar 2021 legte ich meinen Amtseid als Guardian (Hausoberer) ab. Fundament dabei ist das Evangelium, „das ich mit meinen Händen berühre“ – wie es in der Formel heißt.
,
Am 25. März feiern wir das Hochfest „Verkündigung des Herrn“. Beim Beten des Angelus, des Engel des Herrn, erinnern wir uns an die Begegnung des Erzengels Gabriels mit Maria. Eine wunderbare Zusage an uns alle ...
Greta Thunberg und Jesus sind sich in vielem sehr ähnlich, findet Bibelfenster-Autor Bernd Overhoff. Mahnend, fordernd, klar kommen sie daher - ihren Spuren zu folgen ist nicht leicht. Wie es trotzdem gelingt, dazu hier eine Idee ...