Von Auferstehung über Maria bis hin zum Zingulum. In unserem kleinen Lexikon des Glaubens erklären wir zentrale und wichtige Begriffe unseres bunten katholischen Glaubens und Lebens.
,
Mich hat der Artikel „Von wegen ,die anderen‘ – Was ich tun kann, um die Demokratie zu stärken, in der ich lebe“ von Sabine Rückert beeindruckt. Er stand kürzlich in der Wochenzeitung „Die Zeit“.
Kinder sterben in Aleppo, Mütter und Väter kommen durch Bomben und Granaten in Mossul ums Leben. Stundenlang können wir in den Medien die Bilder und die Analysen zu den politischen Interessenlinien in Syrien und dem Irak verfolgen. Was aber ist mit den Opfern, den Toten? Haben sie nur Pech gehabt, waren sie eben zur falschen Zeit am falschen Ort?
Amen, amen, ich sage euch: Wer in den Schafstall nicht durch die Tür hineingeht, sondern anderswo einsteigt, der ist ein Dieb und ein Räuber. Wer aber durch die Tür hineingeht, ist der Hirt der Schafe. Ihm öffnet der Türhüter und die Schafe hören auf seine Stimme; er ruft die Schafe, die ihm gehören, einzeln beim Namen und […]
,
Der zweite Adventssonntag ... höchste Zeit, zu überlegen, was ich dieses Jahr in meinem Weihnachtsbrief schreiben mag. Naja, was ich schreiben will, weiß ich schon ungefähr - mir fehlt aber noch ein Foto. Und so stöbere ich meine Foto-Dateien durch und stoße durch Zufall auf ein Bild, das ich ganz vergessen hatte - richtig, irgendwann mal auf dem Weihnachtsmarkt in Speyer aufgenommen, da gab es eine blau lackierte Telefonzelle mit einem Himmelstelefon.
Eine Woche lang hat Autorin Martina Jeßnitz sich Zeit für Exerzitien genommen - in Stille, auf der Insel Juist. Hier berichtet sie von ihren ganz persönlichen Erfahrungen mit der Ruhe, mit sich selbst und mit Gott.
Zu einem spannenden Vergleich hat die aktuelle Bibellesung Pastoralreferentin Eva Schumacher inspiriert. Im Bibelfenster erzählt sie, warum Gott für sie manchmal wie ein großer, starker Trecker ist - und warum das so gut tut.
Thomas, der Ungläubige, glaubte erst an Jesu Auferstehung, nachdem er ihn leibhaftig gesehen hatte. Was aber, wenn es Thomas – und Jesus – gar nicht so sehr ums Sehen oder Nichtsehen geht, wie der Text auf den ersten Blick nahelegt?
,
Wie soll es weitergehen: mit Deutschland, mit Europa und dem Zusammenleben der Völker rund um den Globus, mit der Kirche - und: mit mir und dir? Diese und ähnliche Fragen beschäftigen viele (junge) Menschen. Ich finde wichtig, dass Papst Franziskus für diesen Oktober zu einer Weltbischofssynode nach Rom eingeladen hat, um zentrale Zukunftsfrage aus der Sicht junger Menschen zu diskutieren.
,
Nach San Salvador sind wir jetzt schon fast eine Woche in Panama-Stadt und der Weltjugendtag geht seinem Ende entgegen. Wenn ich diesen Blogbeitrag schreibe, liegen noch die Vigil und die Eucharistiefeier zum Abschluss des WJT vor uns.
Jesaia spricht zu seinem geliebten Volk Israel, das eine Dürrephase durchlebt, in der Krise steckt, unter Druck geraten ist. In diesen Worten kann man Gottes Botschaft an uns entdecken, schreibt Bibelfensterautor Martin Splett.
Bibelfenster-Tipp: Oft kann man die großen Verhältnisse nicht verändern, aber man kann sich im konkreten Fall anders verhalten, als die Verhältnisse es tun. Das erfordert Mut und Vertrauen, aber es lohnt sich!