Die Orientierung verlieren, sich selbst und vertraute Menschen nicht wiedererkennen: Die Diagnose Demenz stellt Betroffene und ihr soziales Umfeld vor große Herausforderungen - und das Thema betrifft immer mehr Menschen. Christiane van Melis, im Bistum zuständig für Menschen im 3. und 4. Lebensalter, spricht hier im Interview über die Erkrankung.
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Angesichts von Krieg, Unrecht, Gewalt und Umweltzerstörung hat der Osnabrücker Diözesanadministrator, Weihbischof Johannes Wübbe, in seiner Osterpredigt dazu aufgerufen, sich „persönlich und ganz bewusst dafür zu entscheiden, aus Gottes Ja zu uns zu leben“.
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Vergangenen Samstag haben wir in Osnabrück die bundesweite "Woche für das Leben 2023" eröffnet. Junge Menschen zwischen 15 und 30 Jahren und ihre Lebenssituation stehen dabei zum ersten Mal im Mittelpunkt.
Christa Prior begleitet im Mentorat für Studierende mit dem Berufswunsch Religion auf Lehramt als Mentorin junge Erwachsene. Außerdem arbeitet sie seit 2012 als Lehrerin für kath. Religion und Deutsch am Gymnasium Ursulaschule in Osnabrück und ist in der Schulpastoral tätig.
Im Geschäft von Karl Esch und seinem Sohn Oliver gegenüber des Osnabrücker Doms herrscht jetzt großer Andrang. Im Untergeschoss haben sie eine umfangreiche Krippensammlung aufgebaut. Hier gibt es was für jeden Geschmack – aber keinen Kitsch.
Im Sommer fahren die Meisten an den Strand. Aber wie lebt es sich eigentlich an einem Ort der Stille? Ein Besuch bei den Benediktinerinnen vom Heiligsten Sakrament am Hasetorwall in Osnabrück.
Die Caritas-Gemeinschaftsstiftung Osnabrück vergibt auch 2017 wieder den mit 10.000 Euro dotierten Sonnenschein-Preis. Diese Auszeichnung für ehrenamtliche Arbeit steht in diesem Jahr unter dem Motto "Zusammen sind wir Heimat".
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'Wege des Friedens' – ein Großereignis der besonderen Art steht für Münster und Osnabrück unmittelbar bevor: das 31. Weltfriedenstreffen mit fast 5.000 Teilnehmern und Teilnehmerinnen, darunter Hunderte von hohen Vertretern und Vertreterinnen verschiedener Religionen aus der ganzen Welt.
Als Bestätigung für seine erfolgreiche und nachhaltige Kulturarbeit wurden Domschatzkammer und Diözesanmuseum Osnabrück jetzt mit dem „Museumsgütesiegel“, des Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur, des Museusmverbands Niedersachsen-Bremen und der Niedersächsische Sparkassenstiftung ausgezeichnet.
Bis zu 100 Mahlzeiten täglich: Schwester Benedicta und eine Ehrenamtliche bei der Zubereitung des Essens für die Gäste der Wärmstube. Bild:Thomas Osterfeld
Immer mehr Menschen suchen Hilfe in der Osnabrücker Wärmestube. Dort erhalten sie kostenlos Essen, Kleidung und es hört ihnen jemand zu. Diese Unterstützung wird durch Spenden finanziert - das ist derzeit besonders schwierig.
Bis 6. Januar 2021 werden Lichtbilder an den Osnabrücker Dom projiziert. Unter dem Titel "berührt und angeschaut" erscheint jeden Abend ein Bild an den größeren der beiden Türme des Doms - und jedes Bild hat eine Geschichte, die sich auf dieser Seite entdecken lässt.