Die Fußball-Weltmeisterschaft 2022 ist wahrscheinlich die umstrittenste aller Zeiten. Schon bei der Vergabe des Turniers an den Wüstenstaat Katar vor über zehn Jahren gab es massive Kritik – jetzt sind Korruption und Menschenrechtsverletzungen aktueller denn je. Für Fans in Deutschland bleibt vor allem die Frage: gucken oder boykottieren?
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In der vergangenen Woche war ich in der "Pumpe", ein JugendKulturZentrum in Berlin-Schöneberg. Dort haben sich Vertreterinnen und Vertreter getroffen, die in der Arbeitsgemeinschaft katholisch-sozialer Bildungswerke in Deutschland, kurz AKSB, vernetzt sind. Neben dem jährlichen Konferenztreffen wurde auch das 70-jährige Jubiläum der AKSB mit einem Gottesdienst und einem Festakt gefeiert.
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Nein, ich frage Sie jetzt nicht, ob Sie schon alle Weihnachtsgeschenke beisammen haben. Das wäre langweilig. Die Frage stellt schließlich fast jeder in diesen Tagen. Meine Frage heißt: Haben Sie Ihr Geschenkpapier schon gekauft?
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In seiner Botschaft zum 56. Weltfriedenstag schreibt Papst Franziskus: Der Krieg in der Ukraine rafft unschuldige Opfer hinweg und verbreitet Unsicherheit, nicht nur für die direkt Betroffenen, sondern in diffuser und unterschiedlicher Weise für alle, auch für diejenigen, die tausende von Kilometern entfernt unter seinen Nebenwirkungen leiden ...
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Jetzt am Samstag holt die Landjugend hier bei uns die Weihnachtsbäume ab. Willkommener Anlass, den Baum abzuschmücken, die Weihnachtsdeko im ganzen Haus einzusammeln, die Krippe einzupacken und alles wieder ordentlich in dem großen Pappkarton zu verstauen ...
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Die niedersächsischen katholischen Bistümer, das katholische Offizialat Vechta und die Konföderation evangelischer Kirchen in Niedersachsen möchten mit dem Land Niedersachsen in Verhandlungen zur Einführung eines Christlichen Religionsunterrichts eintreten. Einen entsprechenden Beschluss haben die leitenden Geistlichen der beteiligten Kirchen auf Basis vorangegangener Gremienentscheidungen getroffen.
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Die Spirale des Krieges geht weiter. Tausende von Menschen auf ukrainischer und auf russischer Seite kostet der Krieg das Leben. Viele Milliarden Euro und Rubel werden ausgegeben allein für Rüstung. Kostbare Zeit geht verloren, um gegen den Hunger in der Welt und den Klimawandel vorzugehen. Jahrzehntelange Versöhnungsarbeit wird zerstört. Was können wir tun?
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"Da habe ich mich geirrt." – Das von sich selbst sagen zu können, ist für mich ein Zeichen echter Stärke und nicht von Schwäche. Wer so redet, rechnet damit, dass niemand perfekt ist ...
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Eine paar Tage Auszeit an der Ostsee und natürlich stand dabei auch Lübeck, die wunderschöne alte Hansestadt, auf unserem Programm. Am Holstentorplatz stiegen wir aus dem Bus und wollten gerade zur Ampel gehen, als mein Blick auf diesen Briefkasten fiel: "nur liebesbriefe". Ein Briefkasten nur für Liebesbriefe – wie schön ist das denn! Wir mussten schmunzeln.
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Mich haben die Bilder des Papstbesuches im Kongo und im Südsudan sehr beeindruckt. Die Menschen kommen zum Papstbesuch, weil sie mit dem Evangelium positive Erfahrungen gemacht haben und weil sie sich vom Papst verstanden fühlen. Man redet heute zu viel von der Krise und zu wenig von den Chancen der Kirche ...