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Jetzt am Samstag holt die Landjugend hier bei uns die Weihnachtsbäume ab. Willkommener Anlass, den Baum abzuschmücken, die Weihnachtsdeko im ganzen Haus einzusammeln, die Krippe einzupacken und alles wieder ordentlich in dem großen Pappkarton zu verstauen ...
Das Bistum Osnabrück finanziert sich auch im Jahr 2023 zum größten Teil aus der Kirchensteuer: Das Bistum rechnet hier mit Einnahmen knapp 168 Millionen Euro, das entspricht etwa 84 Prozent der Gesamteinnahmen. Mehr als 61,5 Millionen Euro fließen zur Gestaltung einer lebendigen und menschenzugewandten Pastoral vor Ort an die Kirchengemeinden.
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Das Bistum Osnabrück wird auch im kommenden Jahr finanziell einen Konsolidierungskurs fahren. Das sagte die Finanzdirektorin des Bistums, Astrid Kreil-Sauer, bei der Vorstellung des Haushaltsansatzes für 2023 am heutigen Dienstag (10. Januar). „Wir kommen in einigen Bereichen sogar etwas schneller voran, als wir das ursprünglich erwartet haben. In den Anstrengungen, die vereinbarten Konsolidierungsziele zu erreichen, darf jetzt aber nicht nachgelassen werden“, so die Leiterin der Abteilung Finanzen, Bau, IT in der Bistumsverwaltung.
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Das Bistum Osnabrück hat eine neue Ansprechperson für die Belange von queeren Menschen: Maria Springwald übernimmt die Aufgabe der Geschäftsführung des Arbeitskreises „kreuz und queer“. Die Pastoralreferentin wird außerdem mit ihrem Schwerpunkt „Sexualpädagogik“ in die Abteilung Seelsorge des Bischöflichen Generalvikariats eingebunden. Die neue Tätigkeit wird sie zusätzlich zu ihrer bisherigen Beauftragung für mobile Jugendarbeit in Bramsche ausüben.
Welche Kraft ein liturgisches Zeichen wie der Friedensgruß haben kann, hat Robert Piani bei Hausgottesdiensten mit seiner Familie erlebt. Wie Jesus dazu ermutigt, Liturgie als etwas zu erleben, was nicht vom Alltag abgekapselt ist, darüber schreibt der Autor hier im aktuellen Bibelfenster.
Der 24. Februar 2022, der Tag als der Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine begann, war eine Zeitenwende - in der Weltpolitik genauso wie im Leben von vielen einzelnen Menschen - wie die von Andrea Stuckenberg-Egbers und Anja Höge, die ukrainische Geflüchtete betreuen.
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In 100 Tagen ist es soweit: vom 16. bis 18. Juni findet der Ökumenische Kirchentag in Osnabrück statt. Geboten werden mehr als 100 Veranstaltungen: Podien zu Themen aus Glaube, Politik und Gesellschaft, Gottesdienste und viel Musik und Kultur – alles unter dem Leitwort „Wege des Friedens“.
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Weltjugendtage sind für mich wunderschöne Erfahrungen! Das fängt schon in den Tagen der Begegnung an. Gemeinsam feiern, singen, beten – einander begegnen und kennenlernen. Der Heilige Vater selbst wird als Gastgeber in Lissabon dabei sein. Und: Angesichts des Ukraine-Kriegs setzt der Weltjugendtag ein wichtiges Zeichen des Friedens.
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Landschaften des guten Lebens – das klingt nach Wellness, Wandern in zauberhafter Umgebung, Urlaub. Schön, wem das gegeben ist, gemeint ist hier etwas anderes. Bei einem Abend im Forum am Dom zum Thema "Life worth wanting – Leben in der Dauerkrise" ging es um eine Wanderung ganz besonderer Art ...
Im Monat der Weltmission rückt die Hilfsorganisation missio die Situation der Christinnen und Christen im Libanon und in Syrien in den Vordergrund. Die Aktion stellt Menschen vor, die sich dort in den Dienst der Ärmsten und sozial Schwächsten stellen. So auch Schwester Donatella Gareffa, die im Libanon eine Schule betreut.
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Es wird wieder spät im Büro. Während ich schreibe, rupfe ich ein Stück von meinem provisorischen Abendessen aus der Bäckereitüte ab. Ja ich weiß, ist nicht gesund. Es ist eine Käseblätterteigschnecke. Als ich in der Mitte ankomme, habe ich plötzlich einen „Ach-ja-damals“-Erinnerungsmoment ...