Bischof Nikolaus ist der Heilige, den fast jeder kennt. Das Bonifatiuswerk unterstützt mit seiner Aktion „Tat.Ort.Nikolaus: Gutes tun – kann jeder“ auch vier Initiativen im Bistum Osnabrück, bei denen Christen ganz im Sinne des Heiligen Nikolaus handeln.
Im Geschäft von Karl Esch und seinem Sohn Oliver gegenüber des Osnabrücker Doms herrscht jetzt großer Andrang. Im Untergeschoss haben sie eine umfangreiche Krippensammlung aufgebaut. Hier gibt es was für jeden Geschmack – aber keinen Kitsch.
"Das Bett ist gemacht." – Was für ein schöner Satz, wenn man zu Besuch kommt und so begrüßt wird! Alles ist vorbereitet, die neue Bettwäsche aufgezogen, es duftet frisch ... In seiner Predigt zum 2. Advent macht sich Bruder Andreas Brands Gedanken über die Krippe als Bett Gottes.
Wenn andere in die Weihnachtsferien starten, haben Menschen, die im kirchlichen Dienst beschäftigt sind, meist noch alle Hände voll zu tun. Hier verraten pastorale Mitarbeiter*innen, warum sich die Arbeit an den Feiertagen lohnt, was manchmal schwierig ist und was ihnen Weihnachten ganz persönlich bedeutet.
Bibelfenster-Autorin Eva Schumacher findet: An Weihnachten dürfen wir unsere Sorgen und Ängste mal beiseite lassen - uns an aufgeregten Herzen und leuchtenden Augen erfreuen. Klingt kitschig? Vielleicht, aber Weihnachten ist schließlich ein Fest der Hoffnung und Zuversicht.
Die Gemeinschaft Papst Johannes XXIII (Comunità Papa Giovanni XXIII) ist eine internationale Vereinigung von Gläubigen in der römisch-katholischen Kirche und wurde 1968 vom italienischen Priester don Oreste Benzi gegründet. Ihr gehören etwa 2.200 Mitglieder in über 40 Ländern der Welt an.
Siri Fuhrmann begleitet als Seelsorgerin Menschen in zwei Kurkliniken der Caritas auf der Insel Norderney. Antworten auf Fragen wie: "Wie fange ich neu an? Welches Wagnis gehe ich ein?" gehören zu ihrem Alltag. Im Interview erzählt sie, was einen Neuanfang ausmacht und warum es auch Wagemut braucht, damit er gelingt.
Worldwide Marriage Encounter (ME) versucht auf das fundamentale Bedürfnis jedes Menschen nach echter und tiefer Begegnung und Annahme eine Antwort zu geben. ME ist eine weltweite Bewegung in der katholischen Kirche, deren Ursprung 1968 in der Kirche Nordamerikas liegt und daher auch den englischen Namen trägt. Etwas frei kann ME mit „Vertiefung der Beziehung in der Ehe“ übersetzt werden.
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Ein Mann, den ich kennengelernt habe, sagte mir, dass er nicht mehr beten könne und dass ihm besonders das Vaterunser-Gebet schwerfalle. Im Gespräch erzählte er mir, dass er immer sehr engagiert und kirchentreu gewesen sei und dass seine Frau, die lange Zeit krank und auf den Rollstuhl angewiesen war, gestorben sei.
Steffen Wagner ist Wildnispädagoge und jeden Tag draußen unterwegs. In seiner täglichen Arbeit versucht er, Menschen in Kontakt mit der Natur zu bringen. Warum das nicht nur für die Umwelt, sondern für jeden Menschen ganz persönlich bereichernd sein kann, davon erzählt er hier im Interview.