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Stell dir vor, es ist Kirche – und alle wollen dabei sein! Oder sagen wir, so richtig viele: große und kleine, dicke und dünne, schweigsame und leutselige, erfinderische und zurückhaltende, vielfach begabte oder einfach freundliche Menschen, in allen Farben, Sprachen und Altersgruppen. Ein Traum!
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„Should I Stay or Should I Go?“ In den Achtzigern war das ein Hit der Punkrock Band „The Clash“ – heute ist es eine der drängendsten Fragen für viele christliche Menschen: Bleibe ich in meiner Kirche oder sollte ich nicht doch besser gehen?
Wir sind umgeben von Krisen im Großen und Kleinen, stoßen auf Widerstände, müssen unsere Einstellungen und Werte verteidigen, haben Ängste um Zukunft, vor Katastrophen, Krieg und anderem mehr. Glücklicherweise nehmen wir das nicht ständig bewusst wahr und entwickeln außerdem Strategien, damit umzugehen. Was Bibelfenster-Autorin Inga Schmitt bei Sorgen hilft, lesen Sie in diesem Bibelfenster.
Diakon Gerrit Schulte ist fasziniert von einer ganz kurzen Lesung aus der Bibel. Darin geht es um einen Sabbatweg und die Stellung der Frau - in der Bibel und heute. Was ein Sabbatweg ist und was dieser Weg mit Hoffnung zu tun hat? Im Bibelfenster gibt's die Erklärung!
Angesichts diverser Nöte und Bedrohungen sehnen sich viele Menschen nach Hoffnung, selbst wenn die Wenigsten ausdrücklich danach fragen - das ist eine Erfahrung, die Seelsorger Martin Splett schon oft gemacht hat. Was das Licht einer Kerze damit zu tun hat und wie ein biblischer Satz das Thema Hoffnung auf den Punkt bringt, beschreibt er hier im Bibelfenster.
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Ja, wir leben in stürmischen und unruhigen Zeiten. Und gerade dann kann es wichtig sein, innezuhalten und sich zu vergewissern: Wer oder was trägt mich? Woran halte ich mich? Worauf setze ich? Mit dem Anker macht man ein Schiff am Meeresboden fest, so dass es gehalten ist und Stabilität hat.
Die Geschichte vom ungläubigen Thomas ist auch heute noch aktuell. Es gibt so manchen Thomas-Moment, in dem sich Menschen nach etwas Greifbarem sehnen oder aber einfach aushalten müssen, dass die Skepsis überwiegt, findet Vera Jansen. Warum Schwarzmalen in dem Zusammenhang nichts Schlechtes sein muss, darüber schreibt sie in diesem Bibelfenster.
Fürchtet euch nicht! Eine verrückte, aber auch notwendige Aufforderung in einer Zeit von Klimawandel, Krieg, Inflation, Geflüchteten, Naturkatastrophen, Fakenews und mehr, findet Pastoralreferentin Inga Schmitt. Was das Ostergeheimnis mit dieser Aufforderung verbindet, darüber schreibt sie im Bibelfenster.
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Ich möchte, dass endlich wieder eine Zeit kommt, ihr der Leoparden oder Marder einfach nur großartige Tiere sind, keine Waffen. Kann ich mir lange wünschen, hilft aber nichts. Na ja, vielleicht nicht viel. Aber ein bisschen doch. Ich kann immerhin für den Frieden beten ...
Nun ist sie schon wieder vorbei, die Weihnachtszeit – und ein bisschen ist Bibelfenster-Autorin Kirsten Ludwig auch froh darüber, weil es ihr gut tut, wieder im Alltag anzukommen. Wie sie Jesus auch im neuen Jahr Platz in ihrem Leben einräumt und auf welche Karte sie dabei setzt, dazu mehr in diesem Text ...
Das Ziel eines christlichen Lebens sei Gott, so der Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode in seiner Silvesterpredigt im Osnabrücker Dom. Dieses Ziel dürfe man nicht aus den Augen verlieren. Die Kirche, vor allem als Institution, sei dagegen nur Mittel zum Zweck. Um Neues aufzubauen, sei es nötig, sich nicht mehr nur in festen Gemeindestrukturen zu engagieren, so Bode.
"Stille Nacht" hin, "heilige Nacht" her – oft ist es an Weihnachten alles andere als still (oder heilig). Unter anderem werden ziemlich viele Worte gemacht, auch in den vielen Gottesdiensten, findet Martin Splett. Warum wir bestimmte Worte zum Leben brauchen, aber oft weniger mehr ist und was eine kleine Kerze mit dem göttlichen Wort zu tun hat - mehr dazu hier im Bibelfenster …