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Die Adventszeit ist für mich mit vielen Wiederholungen verbunden. Nicht nur der Adventskranz und der Adventskalender gehören dazu. Auch Verabredungen und Danke-Abende. Neben diesen Traditionen gehört für mich eine Gestalt fest zum Advent: der Jesuitenpater Alfred Delp.
Das Bistum Osnabrück liegt im Nordwesten Deutschlands und erstreckt sich von Ostfriesland mit den Nordseeinseln über das Emsland, die Grafschaft Bentheim und das Osnabrücker Land bis nach Bremen. Es ist in zehn Dekanate und 72 Pfarreien und Pfarreiengemeinschaften mit insgesamt 208 Kirchengemeinden aufgeteilt.
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In der Geschichte hat es immer wieder Fälle gegeben, in denen Nachbarn oder Bevölkerungsgruppen abgelehnt oder gar zu Feinden erklärt wurden. Einst waren es die Franzosen, es folgten die Kommunisten, jetzt sind es Muslime oder die Flüchtlinge.
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Am 1. Dezember 2016 vor 100 Jahren ist Charles de Foucauld gestorben. Er kann auch uns heute Orientierung geben für unseren Weg als Menschen und Christen in unserer pluralen Gesellschaft.
"Gott ist größer als unser Herz", so lautet der bischöfliche Wahlspruch von Bischof Franz-Josef Bode. Von 1995 bis 2023 leitete er nach diesem Prinzip das Bistum Osnabrück.
Johannes Wübbe ist seit dem 1. September 2013 Weihbischof im Bistum Osnabrück und Titularbischof von Ros Cré. Seit dem Rücktritt von Bischof Franz-Josef Bode im März 2023 leitet er das Bistum Osnabrück als Diözesanadministrator.
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Ein ganz besonderer und nach wie vor prominenter Heiliger feiert in diesem Jahr den 1700. Geburtstag: der heilige Martin. Gerade um den 11. November, seinem Gedenktag, ziehen Kinder mit Laternen durch die Straßen.
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"Wir haben Gottes Spuren festgestellt …“ Unter diesem Leitwort machten sich evangelische und katholische Bischöfe und andere Verantwortliche auf einen ökumenischen Pilgerweg im Heiligen Land. Tief beeindruckt bin ich von dieser gemeinsamen Erfahrung in der Heimat Jesu zurückgekehrt, dankbar, dass ich diesen besonderen Auftakt zum Jahr des Reformationsgedenkens 2017 erleben durfte.
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Papst Franziskus wird zum Reformationsgedenken am 31. Oktober in Lund (Schweden) sein. In den Monaten danach werden wir auf vielfältige Weise an das Reformationsgeschehen vor und in den vergangenen 500 Jahren erinnert. Auch die Freiheitsgeschichte Europas hängt damit zusammen.
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Die Welt „von oben“ wahrzunehmen, ist eine ständige Versuchung. Ein „oberflächlicher“ Besuch aber sollten die Tage mit Misereor in China nicht sein. Unsere Gruppe hatte sich vorgenommen, die Initiativen und Projekte zu besuchen, die seit Jahren von Misereor in dem ostasiatischen Schwellenland gefördert und begleitet werden.
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Vor vier Wochen durfte ich mit vielen Menschen mein 25-jähriges Bischofsjubiläum feiern. Es war ein großartiges Fest. Leider konnten mich so manche Gäste nicht persönlich grüßen, weil sie einfach nicht an mich herankamen.
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„Entschuldigen Sie Herr Weihbischof, kennen Sie den Engelmonat?“, fragte mich am letzten Sonntag ein älterer Herr. „Ja“, antwortete ich, denn ich weiß von Kindesbeinen an: Der September gilt in der katholischen Kirche im Volksmund traditionell als „Engelmonat“, was daran liegt, dass die Kirche das Fest der drei Erzengel Michael, Gabriel und Raphael am 29. September feiert.