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Mit vielen Eindrücken ist Katharina von der ersten Synodalversammlung aus Frankfurt zurück gekehrt. Vor allem ist sie froh darüber, dass dort eine gute Gesprächsgrundlage für die nächste Zeit geschaffen wurde.
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Der Synodale Weg der Kirche in Deutschland hat in Frankfurt mit der ersten Plenarversammlung schwungvoll begonnen. Doch sehr schnell muss sich mein Blick wieder weiten über unseren „Tellerrand“ hinaus in die Welt. Denn ich fahre nach Afrika, nach Ghana.
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Im Video schildern Katharina Abeln und Weihbischof Johannes Wübbe ihren ersten Eindruck von der Synodalversammlug in Frankfurt. Das Fazit: spannend - aber auch anstrengend.
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Am Donnerstag startet die erste Synodalversammlung. Katharina Abeln nimmt als Vorsitzende des Katholikenrates im Bistum Osnabrück daran teil. Was sie sich davon erhofft, verrät sie in ihrem ersten Video!
Der Synodale Weg ist ein Erneuerungsprozess der katholischen Kirche in Deutschland. Er soll der Aufarbeitung von Fragen zu Macht und Sexualität, sowie zur Rolle der Frauen und priesterlicher Existenz heute dienen.
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Wenn ich von einem Firmgottesdienst nach Hause fahre, bin ich oft nachdenklich. Wie wird es mit diesen jungen Christen weitergehen? Wer kümmert sich um deren Alltagssorgen? Wer zeigt Interesse an ihren Fragen und Zweifeln?
Es ist ein Thema, mit dem sich die meisten Menschen nicht ganz freiwillig beschäftigen. Martin Splett, Referent für Hospizarbeit und Trauerpastoral im Bistum Osnabrück, erklärt, was bei einer katholischen Beerdigung zu beachten ist.
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In den vergangenen Tagen habe ich über eine neue Studie gelesen, in der die Kirche als Institution bei den jüngeren Leuten insgesamt erstaunlich gut wegkommt. Dazu fällt mir eine Geschichte von zwei Fischen ein.
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Am Montag haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unseres großen Krankenhausverbandes "Niels-Stensen-Kliniken" ihren jährlichen ökumenischen Gottesdienst im Osnabrücker Dom gefeiert. Für mich war dabei spürbar, was das Leitbild der Niels-Stensen-Kliniken ausdrückt.
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In einer Schweizer Kneipe liegt unter meinem Glas kein gewöhnlicher Deckel, sondern ein flotter Spruch: „Aus den Träumen des Sommers wird im Herbst Konfitüre gemacht.“ Ich schmunzle und stecke ihn in ein Buch, das über Reformen der Kirche nachdenkt.
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Samstags auf dem Domhof in Osnabrück. Ich gehe gerne über den Wochenmarkt. Hier treffe ich Bekannte, und die Vielfalt der regionalen Produkte kann ich nur bestaunen - das kann eine Einladung sein, über die Vielfalt der Kirche nachzudenken.
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Der „Wild Atlantic Way“ im Westen Irlands … und plötzlich ein Schild: „Slow – langsam!“. Und dazu das Symbol einer Kirche und eine interessante Kombination von Tanksäule, Tankwart und Info-Punkt. Ulrike bremste, wir schauten uns an – und ich stieg aus und fotografierte diesen wunderschönen Hinweis.