Der Synodale Weg ist ein Erneuerungsprozess der katholischen Kirche in Deutschland. Er soll der Aufarbeitung von Fragen zu Macht und Sexualität, sowie zur Rolle der Frauen und priesterlicher Existenz heute dienen.
Zu einer neuen Ausrichtung auf die christliche Botschaft hat Bischof Franz-Josef Bode in seiner Predigt am Silvesterabend im Osnabrücker Dom aufgerufen. Notwendig seien nicht nur äußere Veränderungen, sondern eine innere Umkehr.
In seiner Weihnachtsbotschaft geht Bischof Franz-Josef Bode auf den Vertrauensverlust der Kirche ein und ruft dazu auf, positiv über Erfahrungen mit Gott zu sprechen. Hier können Sie die Predigt im Wortlaut lesen.
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Am Montag haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unseres großen Krankenhausverbandes "Niels-Stensen-Kliniken" ihren jährlichen ökumenischen Gottesdienst im Osnabrücker Dom gefeiert. Für mich war dabei spürbar, was das Leitbild der Niels-Stensen-Kliniken ausdrückt.
Bibelfenster-Tipp: Oft kann man die großen Verhältnisse nicht verändern, aber man kann sich im konkreten Fall anders verhalten, als die Verhältnisse es tun. Das erfordert Mut und Vertrauen, aber es lohnt sich!
Das aktuelle Evangelium hat es in sich, findet Bibelfenster-Autor Christoph Lubberich. Denn die Botschaft Jesu ist Dynamit! Wer nach ihr lebt, kann nicht unbedingt auf Zuspruch und Applaus hoffen, denn was Jesus verkündet ist radikal und verstörend.
Wir leben gefährlich über unsere Verhältnisse, denn die Ressourcen der Erde sind endlich und wir verbrauchen deutlich mehr, als wir haben. Einen guten Vorschlag zum Gegensteuern macht Gerrit Schulte im aktuellen Bibelfenster.
In einer gemeinsamen Stellungnahme begrüßen Bischof Franz-Josef Bode und Katharina Abeln, Katholikenratsvorsitzende des Bistums Osnabrück, den Brief von Papst Franziskus als "Ermutigung für unseren Weg".
Für Bibelfenster-Autorin Inga Schmitt wird in den "Fridays for Future"-Protesten etwas von der Verheißung des Propheten Joel sichtbar: Junge Menschen erkennen die Zeichen der Zeit und nennen sie beim Namen.
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In meiner Zeit in Südafrika hab ich immer wieder mal Schilder gesehen: "Don’t feed the monkeys!“ – „Die Affen bitte nicht füttern!“. Ja, die Affen sind dort auch zur Plage geworden. Mich hat das an eine Idee aus dem Wirtschaftsbereich erinnert.
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"Maria 2.0.", meint eine Frau ungläubig, "das ist ja wie ein Streik gegen Gott!" Aber das stimmt nicht. Maria 2.0 das ist kein Streik gegen, das ist ein Streik mit Gott! Denn durch diese Aktion kommt alles in Bewegung ...
